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Seit 21 Jahren hat Nürnberg nicht mehr in Dortmund gewonnen. Zudem blieb Klopp als BVB-Trainer in vier Spielen gegen die Franken ungeschlagen und feierte nach dem Erfolg am 30. April vorzeitig den Gewinn der Meisterschaft.

Bundesliga / 3. Spieltag
Signal Iduna Park / 20.08.2011
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Stefan Maurer

Update 20/08/2011 um 17:27 GMT+2 Uhr


INFO
Damit verabschiedet sich David Petri vom Spiel Borussia Dortmund gegen den 1. FC Nürnberg. Natürlich geht es auf eurosport.yahoo.de weiter mit Fußball. Um 18:30 Uhr begleiten wir Sie durch das Spiel 1. FC Köln gegen den 1. FC Kaiserslautern. Viel Spaß dabei.
INFO
Der BVB ist nun seit 18 Spielen in Folge im Signal Iduna Park ungeschlagen. Die letzte Pleite gab es am ersten Spieltag der Vorsaison gegen Bayer Leverkusen.
90.+2
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Das war's. Felix Zwayer pfeift die Partie mit etwas Verspätung ab. Dortmund gewinnt aufgrund einer starken zweiten Hälfte verdient mit 2:0 und blickt wieder in Richtung Tabellenspitze.
90.
Noch einmal versuchen es die Franken, zumindest den Ehrentreffer zu erzielen, aber die Dortmunder Verteidigung blockt ab. Der darauffolgende Konter bringt dem BVB noch eine Ecke.
88.
Beide Mannschaften scheinen sich mit dem Ergebnis zu begnügen. Den Nürnbergern merkt man den hohen Kraftaufwand kurz vor Schluss an.
83.
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Letzter Wechsel bei Dortmund. Der eigentliche Kapitän Sebastian Kehl betritt das Feld, dafür geht Mario Götze nach guter zweiter Halbzeit raus.
80.
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TOOOR für Borussia Dortmund. Kevin Großkreutz hat viel Platz im Mittelfeld. Er zieht ab, der Ball wird abgefälscht und senkt sich über Rakovsky in den Kasten. Der 18-Jährige sieht dabei zwar etwas unglücklich aus, einen wirklichen Vorwurf kann man ihm aber nicht machen.
79.
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Julian Wiessmeier kommt im Strafraum völlig frei zum Kopfball. Allerdings trifft der Youngster den Ball nicht richtig und so kommt keine Gefahr für Weidenfeller auf.
77.
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Dieter Hecking wirft alles nach vorn. Für Jens Hegeler kommt Robert Mak in die Partie. Auch Almog Cohe verlässt den Platz, dafür kommt Markus Mendler.
74.
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Kaum auf dem Platz macht Ivan Perisic beinahe das 2:0. Nach guter Flanke von Kuba ist er per Kopf zur Stelle und wie schon in Hoffenheim steht das Aluminium im Weg.
72.
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Jürgen Klopp nimmt die einzige Sturmspitze und den Torschützen vom Feld. Für Robert Lewandowski betritt Neuzugang Ivan Perisic den Platz. Er orientiert sich ins Sturmzentrum, auch wenn das nicht seine Stammposition ist.
70.
Nürnberg versucht das Tempo noch einmal anzuziehen, aber dadurch ergeben sich natürlich Räume für den BVB.
69.
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Auch Dieter Hecking wechselt zum ersten Mal aus. Markus Feulner geht nach gutem Spiel raus, dafür kommt der 18-Jährige Julian Wiessmeier.
66.
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Erster Wechsel beim BVB. Shinji Kagawa verlässt den Platz nach eher mäßiger Partie, dafür kommt Kuba Blaszczykowski neu ins Spiel. Götze nimmt jetzt die Position im zentralen Mittelfeld ein, Kuba rückt auf rechts.
62.
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Lewandowski hat die Entscheidung auf dem Fuß. Nach tollen Zuspiel von Kagawa steht der Pole völlig frei vor Rakovsky. Der 18-Jährige bleibt aber cool und wehrt mit dem Fuß ab.
60.
Nürnberg tut sich schwer gegen die dicht stehende Defensivabteilung der Dortmunder. Nach vorne hat Dortmund viel Platz und den nutzt Sven Bender beinahe zu seinem zweiten Bundesligatreffer. Aus 30 Metern jagt er den Ball aber übers Tor.
55.
Nürnberg muss nun natürlich offensiver spielen, wodurch sich Räume für den BVB ergeben. Jetzt können Götze und Co. kombinieren.
50.
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Sofort kommt die Antwort von Nürnberg. Pinola mit dem linken Hammer aus 30 Metern, aber Weidenfeller ist auf dem Posten. Kurz darauf steht Simons nach einer Ecke von Feulner sträflich frei, der Kopfball streift nur knapp über den Kasten.
49.
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TOOOR für Borussia Dortmund. Robert Lewandowski bringt den Gastgeber in Führung, aber der Treffer geht zu 90 Prozent auf Mario Götze. Nach einem fantastischen Solo behält der Nationalspieler die Übersicht und legt den Ball in die Mitte zu Lewandowski. Der Pole hat keine Mühe das Leder im Tor unterzubringen.
46.
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Weiter geht es in Dortmund. Beide Mannschaften kommen unverändert aus der Kabine. Vermutlich durften sich die Gastgeber in der Pause eine ordentliche Kabinenpredigt von Jürgen Klopp anhören.