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Ein 1:4 in Freiburg zerstörte am vorletzten Spieltag der Saison 2011/12 die Kölner Hoffnung auf den direkten Klassenerhalt, und nach dem 1:4 gegen Bayern München eine Woche später stiegen sie ab. Zu Hause unterlag der Effzeh aber nur einmal den Breisgauern, die in sieben von zehn Gastspielen am Rhein ohne Torerfolg blieben. Der Aufsteiger spielte in dieser Saison mit der drittbesten Abwehr der Liga schon fünf Mal zu null. Nach vier Spielen ohne Tor zuvor erzielten die Rheinländer in den letzten drei Runden immer das 1:0.

Bundesliga / 10. Spieltag
RheinEnergieStadion / 02.11.2014
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Jan Niestegge

Update 02/11/2014 um 19:27 GMT+1 Uhr


34.
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Darida bekommt freistehend das Leder von links an die Strafraumkante. Doch der Freiburger steht nicht gut zum Ball und nimmt den Außenrist. Links am Torwinkel vorbei. Erste ordentliche Chance.
33.
Harmlos und noch harmloser. Die Attribute wechseln zwischen beiden Teams hin und her. Ein Tor würde sicherlich für Schwung sorgen, aber davon sind wir meilenweit entfernt.
31.
Höfer haut Vogt im Mittelkreis um. Schiedsrichter Gagelmann belässt es bei einer Ermahnung. Mir fallen gleich die Augen zu. Wer unter Einschlafproblemen leidet, sollte diese Partie aufzeichnen.
29.
Bald sind gut dreißig Minuten rum und gefährliche Aktionen bleiben Mangelware. Beziehungsweise gibt es die nicht. Teilweise kann man sogar die Rufe von Christian Streich hören. Es ist ein merkwürdiges Spiel.
27.
Wieder kommt der lange Ball in die Schnittstelle. Und wieder kommt er nicht an. Die Stimmung im Stadion ist auch nicht gerade karnevalesk. Das Niveau ist nach wie vor mehr als bescheiden.
25.
Den fälligen Freistoß schießt Svento an den zweiten Pfosten. Dort kann Bürki die Hereingabe locker herunterpflücken.
25.
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Kerk hält seinen Gegenspieler auf der rechten Seite fest und kassiert die erste Gelbe Karte der Partie.
24.
Liebhaber von defensiven taktischen Systemen kommen hier voll und ganz auf ihre Kosten. Beide Mannschaften verschieben gut und halten die Räume eng.
22.
Kerk will den Ball mit einer Pirouette rechts am Strafraum weiterleiten. Das klappt jedoch nicht so ganz. Die Heimelf kann die Situation im zweiten Versuch bereinigen. Das hier ist ganz, ganz harte Kost.
20.
Und wieder kommt ein Pass nicht an. Svento hat im Strafraum jemanden erwartet. Doch da war niemand. Bürki kann die Kunststofflederkugel locker ins Toraus rollen lassen. Eventuell ist ja beim Parallelspiel zwischen Paderborn und Hertha mehr los. Hier bahnt sich eine Geduldsprobe an.
18.
Das spielerische Element bleibt weiter ziemlich auf der Strecke. Beide Teams zählen nicht gerade zu Torgaranten. Derzeit sieht man auch, weshalb. Der finale Pass bleibt weiter das große Problem. Und der Effzeh bleibt weiter dabei, fast ausschließlich langen Hafer zu spielen. Erfolglos.
16.
Mehmedi treibt den Ball nach vorne. Ein Kölner stellt den Fuß rein. Das Spielgerät hoppelt vor den Fuß von Darida, der sogleich aus 26 Metern schießt. Gut zwei Meter rechts neben den Pfosten.
15.
Kerk senst Halfar im rechten Halbfeld um. Köln führt den Freistoß kurz aus. Im Anschluss schießt Vogt aus 19 Metern. Ganz weit links vorbei.
13.
Ich möchte nicht vorschnell urteilen, aber bislang ist das doch eine relativ zähe Angelegenheit. Der letzte Pass kommt nie an. Das Tempo ist ebenfalls nicht gerade das Höchste. Chancen gab es noch nicht. Stattdessen geht es ziemlich taktisch zu. Kein Team möchte den ersten Fehler begehen.
11.
Kerk trennt Halfar vom Ball. Auf Kosten eines Eckballs. Svento legt sich das Leder rechts an die Eckfahne und schießt es in die Mitte. Aber Freiburg kann den Ball aus der Gefahrenzone befördern.
9.
Das Stöger-Team agiert hier viel mit langen Bällen. Doch die Präzision fehlt. Die Breisgauer schicken sich an, offensiv etwas aktiver zu werden. Allerdings fehlt die Durchschlagskraft. Beide Abwehrreihen haben die Geschichte bestens im Griff.
7.
Erster Eckball für Freiburg: Mehmedi passt den Ball flach an den Sechzehner. Darida zieht ab, doch der Schuss kann abgeblockt werden.
5.
Der Effzeh steht seinersetz ebenfalls hinten kompakt. Das ist in der letzten und auch in der jetzigen Spielzeit das große Plus der Kölner. Einen Torabschluss gab es weder hüben noch drüben.
3.
Die Freiburger stellen sich tief hinten rein und verlegen sich aufs Kontern. Die Domstädter sollen das Spiel machen. Bisher ist das ein relativ verhaltener Beginn.
1.
Vogt spielt aus dem Zentrum einen feinen langen Ball auf Olkowski. Aber der Rechtsverteidiger kommt rechts im Strafraum nicht mehr ran.
1.
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Los geht's! Der 1. FC Köln spielt in den weißen Trikots mit roten Hosen von links nach rechts. Freiburg hat die dunkelgrauen Auswärtstrikots übergestreift.