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Gegen kein Team gewann Freiburg zu Hause (achtmal) und insgesamt (zehnmal) häufiger als gegen die Schwaben. Zudem wären die Breisgauer nach dem Gesetz der Serie, wonach in den letzten sieben Treffen an der Dreisam Sieg und Niederlage regelmäßig wechselten, mit einem Dreier an der Reihe. Allerdings gewann der VfB fünf der letzten sechs Duelle. Der neue VfB-Trainer Huub Stevens, der seinen Nachfolger Armin Veh wiederum beerbte, wurde nach einem 1:3 gegen Freiburg am 15 Dezember 2012 in Schalke entlassen und verlor seine letzten vier Gastspiele im Breisgau.

Bundesliga / 13. Spieltag
Dreisamstadion / 28.11.2014
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Jan Niestegge

Update 28/11/2014 um 22:26 GMT+1 Uhr


15.
Nach einer Viertelstunde hat Freiburg die Partie fest im Griff. Stuttgart müht sich und hält dagegen, aber der SC wirkt frischer und cleverer. Stuttgart muss froh sein, noch nicht zurückzuliegen.
13.
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Riesenchance für den SC! Wieder setzt sich der starke Sorg auf der rechten Seite durch - lässt Rüdiger und den jungen Baumgartl alt aussehen - dann passt er zurück auf Schmid, doch der erwischt den Ball nicht richtig. Aus kurzer Distanz kann Ulreich noch abblocken. Baumgartl war auch noch dazwischen. Das war knapp!
11.
Fehlpass von Gruezo und dann ist Freiburg blitzschnell! Höfler bedient Mehmedi, aber der bleibt dann doch noch an der Strafraumgrenze hängen. Durchatmen bei den VfB-Fans, weiter geht's.
9.
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Dicke Chance für Freiburg! Sorg passt auf der rechten Seite perfekt zu Darida, der sofort zurücklegt auf Freis - der hält aus der Drehung drauf, aber haut den Ball ein Stück am Tor vorbei! Glück für den VfB!
8.
Freiburg gibt jetzt richtig Gas - Klaus sprintet über rechts durch, aber Hlousek kann ihn tatsäschlich noch ablaufen. Der SC erhöht jetzt den Druck.
7.
Ein sehr verhaltener Start der Stuttgarter bisher. Die Verunsicherung konnte Stevens ihnen in drei Tagen noch nicht austreiben. Der VfB spielt im 4-2-3-1-System, Freiburg in 4-4-2.
5.
Freistoß für Stuttgart vor der linken Torauslinie - aber diese Möglichkeit versemmelt Leitner gründlich. Seine Flanke geht an allen vorbei ins Aus...
3.
Recht forscher Beginn der Freiburger. Sorg prescht über rechts durch und flankt gefährlich in den Fünfer - Freis verpasst aber knapp den Kopfball.
1.
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Schiedsrichter Manuel Gräfe pfeift die Partie an, Freiburg hat Anstoß - los geht's!
20:20
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Volle Hütte in Freiburg und alle sind heiß auf den Abpfiff des Derbys: Und der SC geht mit breiter Brust in die Partie, denn zuletzt holte die Streich-Elf sieben Punkte aus drei Spielen. Gleich geht's los!
20:16
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Stevens weiter: "In drei Tagen ist es natürlich sehr schwierig, so viel kann man da nicht umstellen. Wir haben Laufwege trainiert und vor allem habe ich versucht, den Spielern bewusst zu machen, dass Fußball Spaß macht."
20:15
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Stevens vor der Partie: "Ich war mit bestimmten Abläufen im Training gestern nicht so zufrieden, deshalb spielen jetzt diese elf."
20:07
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Coach Streich wechselt im Gegensatz zum letzten Spieltag auf einer Position und bringt Freis anstatt Guede. Stevens dagegen tauscht gleich vier Spieler aus - für die beiden gesperrten Schwaab und Romeu und zudem Kostic und Ginczek kommen Werner, Sararer, Gruezo und Werner zum Einsatz.
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Und so beginnen die Stuttgarter: Ulreich, Hlousek, Rüdiger, Baumgartl, Klein, Gruezo, Leitner, Werner, Gentner, Sararer, Harnik;
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Die Startelf der Freiburger: Bürki, Günter, Mitrovic, Torrejon, Sorg, Schmid, Höfler, Darida, Klaus, Mehmedi, Freis;
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Nicht dazu beitragen können die gesperrten Daniel Schwaab und Oriol Romeu sowie Georg Niedermeier (Oberschenkelprobleme).
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Aber eine Garantie sei das laut Stevens keinesfalls, auch er in der Vorsaison zu Hause 2:0 gegen Freiburg siegte. "Das ist ein Derby", wies er auf die "eigenen Gesetze" solcher Partien hin. Dem Kontrahenten bescheinigte er, "immer aggressiven Fußball im positiven Sinn" zu spielen.
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Das soll am besten gleich gegen Freiburg klappen: Sollte der VfB beim seit drei Spieltagen ungeschlagenen Tabellen-14. gewinnen, würde er mit diesem punktemäßig gleichziehen. Die jüngste Bilanz spricht für die Schwaben, die fünf der zurückliegenden sechs Begegnungen gegen die Badener gewonnen haben.
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"Wir sind da unten gelandet, wir müssen da raus", betonte Stevens. Um die Trendwende einleiten zu können, müssten Fehler in der Abstimmung reduziert werden: "Wir müssen da ansetzen, das die Fehlerquote geringer wird. Nicht nur in der Defensive, auch in der Offensive."
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Zudem hat der als akribischer Arbeiter und Disziplinfanatiker bekannte "Knurrer aus Kerkrade" wesentlich mehr Zeit. 22 Spiele gegenüber nur zehn bleiben Stevens, um den VfB aus der Gefahrenzone zu führen.
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"Damals habe ich zu meinem Assistenten nach der ersten Trainingseinheit gesagt: 'Was ist denn hier los?' Das ist jetzt nicht so. Damals war das extremer", meinte Stevens.