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FC Bayern: Matthias Sammer mit "winziger Durchblutungsstörung des Gehirns"

Johannes Mittermeier

Update 24/04/2016 um 20:25 GMT+2 Uhr

Sportvorstand Matthias Sammer fehlte dem FC Bayern München gegen Werder Bremen und Hertha BSC. Wie der Rekordmeister nun bekannt gab, hatte sein Fernbleiben gesundheitliche Gründe: eine "winzige Durchblutungsstörung des Gehirns, die komplett und folgenlos ausheilen wird". Sammer betont, "keine Einschränkungen" zu haben, sich allerdings die notwendige Zeit zur Regeneration nehmen zu wollen.

Matthias Sammer (FC Bayern München)

Fotocredit: AFP

Bei den Siegen des FC Bayern München über Werder Bremen (2:0, DFB-Pokal) und Hertha BSC (2:0, Bundesliga) fehlte Sportvorstand Matthias Sammer. Seine Absenz hatte gesundheitliche Gründe.
In einer Pressemitteilung erklärt Bayern-Klubarzt Prof. Dr. Roland Schmidt, dass es sich bei Sammer um eine "winzige Durchblutungsstörung des Gehirns" handle, die "komplett und folgenlos ausheilen wird".
Der 48-Jährige selbst wird folgendermaßen zitiert:
Es gibt keine Einschränkungen für mich, und die Ärzte haben versichert, dass ich vollständig auskuriert und wieder hergestellt werde.
Der 48-Jährige werde sich "die nötige Zeit zum Regenerieren geben, um für die Mannschaft und den FC Bayern danach wieder mit voller Kraft zur Verfügung zu stehen".
Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge betont: "Das Wichtigste ist jetzt, dass Matthias Sammer sich vollständig erholt. Er weiß, dass wir ihm alle Zeit geben, die er braucht, um dann in alter Stärke seinen Aufgaben beim FC Bayern nachzugehen."
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