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Ab 15:30 Uhr begrüßt Sie Petra Philippsen im Liveticker von eurosport.de zum 147. Nachbarschaftsduell zwischen Borussia Dortmund und Schalke 04: Es ist die Mutter aller Derbys und BVB-Coach Thomas Tuchel verspricht: "Die Luft wird knistern!" - Während bei den Borussen die Abteilung Attacke angesagt ist, herrscht bei den Königsblauen momentan jedoch Angriffsflaute.

Bundesliga / 12. Spieltag
Signal Iduna Park / 08.11.2015
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Petra Philippsen

Update 08/11/2015 um 17:35 GMT+1 Uhr


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Da Kapitän Benedikt Höwedes wegen seines Handbruchs ebenfalls fehlt, muss Breitenreiter seine Innenverteidigung erneut komplett umbesetzen. Gegen Prag spielten dort Kaan Ayhan und Roman Neustädter.
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Fraglich ist bei Schalke auch das Personal. Joel Matip droht mit einem Hexenschuss auszufallen. "Er wird vermutlich nicht spielen können", sagte Coach Andre Breitenreiter.
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Zudem teilte Schalke dem BVB mit, dass etwa 1000 verkaufte Stehplatztickets im Gästeblock aus Protest voraussichtlich nicht genutzt werden. Ungewissheit also für die Polizei, die das Hochrisikospiel erneut mit mehreren Hundertschaften im gesamten Stadtgebiet begleiten wird.
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Allerdings verzichten viele Schalker Ultras auf die Fahrt nach Dortmund. Wegen der Reduzierung der Gästetickets von 8150 auf 6500 sowie diverser Auflagen der Polizei boykottieren sie das Spiel und schickten 850 Karten nach Dortmund.
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"Wir haben ein bisschen was gutzumachen", meinte Torhüter Ralf Fährmann und forderte "90 Minuten volle Leidenschaft, volle Emotion". Auf Derby-Temperatur brachten die Schalker Fans ihre Spieler schon am Samstag, 3000 Anhänger besuchten das Abschlusstraining.
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Bei den Schalkern sitzt der Stachel der 0:3-Pleite am 28. Februar mit "Batman" Aubameyang und "Robin" Reus als Derby-Helden noch immer tief. Eine seltsam emotionslose Schalker Mannschaft ließ sich regelrecht überrollen, der Absturz unter Breitenreiters Vorgänger Roberto Di Matteo begann.
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Einzig der Ausfall von Reus dämpft Tuchels Vorfreude. Der Nationalspieler hatte sich beim Sieg über Qäbälä eine Muskelverletzung zugezogen: "Marco wird sehr fehlen, er ist sehr effektiv geworden und hat zuletzt oft das erste oder zweite Tor geschossen. Wir sind aber bereit, ohne ihn zu spielen."
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Tuchel freut sich auf die Atmosphäre in seinem ersten Revierderby: "Es gab schon einige besondere Momente mit einer positiv aufgeladenen Stimmung wie zum Beispiel gegen Gladbach oder Leverkusen. Aber ich kann mir vorstellen, dass da noch mehr geht."
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Irgendein Schwarz-Gelber trifft immer. "Das zeigt die hohe Qualität, die wir im Mittelfeld und im Sturm haben", sagt Sportdirektor Michael Zorc.
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Es läuft derzeit alles rund beim BVB: Aubameyang (21 Pflichtspieltore) trifft fast nach Belieben, auch Hendrich Mchtarjan und Marco Reus (je 12) sind auf Torejagd. Ein Außenverteidiger wie Matthias Ginter glänzte mit zehn Assists als Vorlagengarantie und erzielte selbst zwei Tore.
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Allerdings gibt das magere 1:1 in der Europa League bei Sparta Prag den Königsblauen nicht gerade Rückenwind. Der BVB schoss sich dagegen mit einem 4:0 gegen FK Qäbälä warm und machte sogar vorzeitig den Einzug in die Zwischenrunde perfekt.
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Klare Verhältnisse also im Signal Iduna Park? Mitnichten, wenn man Leon Goretzka glaubt: "Man darf nicht zu sehr darauf achten, wie es uns aktuell geht. Im Derby kann man auch, wenn wir 18. sind und Dortmund Erster ist, gewinnen."
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Feuer frei beim BVB: Bei zuletzt sechs gewonnenen Partien steht die Bilanz bei 24:4 Treffern - insgesamt liegen die Schwarz-Gelben nach 21 Pflichtspielen bei 68 Toren. Davon können die Schalke derzeit nur träumen, in 17 Spielen brachten sie es auf gerade mal 29 Tore. In der Bundesliga waren es sogar bloß 14 Treffer - Dortmunds Toptorjäger Pierre-Emerick Aubameyang hat allein nur einmal weniger getroffen...