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Schiedsrichter Bastian Dankert bestreitet Geständnis von RB Leipzigs Timo Werner
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Publiziert 03/12/2016 um 21:25 GMT+1 Uhr
Verwirrung um die Schwalbe von RB Leipzigs Timo Werner im Bundesliga-Spitzenspiel gegen den FC Schalke 04 (2:1). Schiedsrichter Bastian Dankert hat bestritten, dass ihn Werner darüber informiert habe, dass es keinen Kontakt zwischen diesem und Schalke-Keeper Ralf Fährmann gegeben habe. "Dem muss ich widersprechen, es hat kein Gespräch von Werner und mir dazu gegeben", sagte er bei "Sky".
Schiedsrichter Bastian Dankert bestreitet Geständnis von RB Leipzigs Timo Werner
Fotocredit: Imago
Weiter sagte der Unparteiische: "Wir standen zusammen, aber da kam nichts."
Werner hatte zuvor erklärt: "Ich habe dem Schiedsrichter gesagt, dass es keinen Kontakt von Fährmann gegeben hat. Er hat das aber in der Hektik wohl überhört." Der Strafstoß in der zweiten Minute hatte zum 1:0 für den Aufsteiger RB Leipzig geführt; Werner verwandelte selbst, Leipzig gewann schließlich.
Für Dankert war ausschlaggebend, dass es laut seiner Wahrnehmung zu einem Kontakt von Fährmann und Werner gekommen war. "Bei Ansicht der TV-Bilder war das aber eine Fehlentscheidung", äußerte der Referee.
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