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1. FC Köln - Borussia Dortmund heute live im TV und im Livestream

Eurosport
VonEurosport

Update 02/02/2018 um 22:59 GMT+1 Uhr

1. FC Köln - Borussia Dortmund heute live im TV und im Livestream: Am 21. Spieltag der Bundesliga empfängt der 1. FC Köln den BVB. Eurosport ist am 2. Februar ab 20:30 Uhr live im Free-TV bei Eurosport 1, Eurosport 2 HD Xtra sowie im Livestream im Eurosport Player dabei. Eurosport.de bietet einen Liveticker, News und Highlight-Videos zum Spiel zwischen dem 1. FC Köln und dem BVB an.

Sokratis (R) und Copete Cordiba

Fotocredit: Getty Images

Köln - BVB heute live im Free-TV bei Eurosport 1

Eurosport 1 überträgt heute das Match zwischen dem 1. FC Köln und Borussia Dortmund (2. Februar) live im Free-TV.
Die Vorberichterstattung beginnt um 19:30 Uhr. Experten sind Matthias Sammer und Jan Henkel. Kommentator des Live-Spiels ist Marco Hagemann.

Köln - Dortmund heute im Livestream / Eurosport Player

Das Match zwischen dem 1. FC Köln und Borussia Dortmund wird am heute, 2. Februar, um 20:30 Uhr angepfiffen und live im Eurosport Player übertragen. Zudem kann man das komplette Programm von Eurosport 1 im kostenlosen Livestream auf eurosport.de empfangen.

Köln - Dortmund heute im Liveticker

Eurosport.de berichtet im Liveticker von der Partie zwischen den Geißböcken und der Borussia. Hier erhaltet Ihr alle Infos, News und die besten Videos zur Bundesliga-Saison.

Taktik-Check Köln - BVB: Stöger-Fußball 2.0 - Die Auferstehung des 1. FC Köln

Nach vier ungeschlagenen Spielen in Folge will der 1. FC Köln gegen Borussia Dortmund (Freitag, 20:30 Uhr live im Free-TV auf Eurosport 1) nachlegen und weiter Boden auf die Konkurrenz gutmachen. Doch was macht Stefan Ruthenbeck beim 1. FC Köln eigentlich anders als sein Vorgänger Peter Stöger? Eurosport.de analysiert im Taktik-Check, warum es beim Tabellenletzten nun wieder besser läuft.

Die Mannschaftsaufstellungen:

1. FC Köln: Timo Horn - Sörensen, Meré, Heintz, Hector - Jojic, Özcan, Höger Clemens - Guirassy, Terodde. - Bank: Kessler, Maroh, Lehmann, Koziello, Zoller, Cordoba, Pizarro. - Trainer: Ruthenbeck.
Borussia Dortmund: Bürki - Piszczek, Sokratis, Toprak, Toljan - Weigl, Dahoud, Kagawa - Pulisic, Batshuayi, Schürrle. - Bank: Weidenfeller, Akanji, Guerreiro, Sahin, Castro, Isak, Sancho. - Trainer: Stöger.

Die Analyse der Aufstellungen

In der Defensive setzt Kölns Trainer Stefan Ruthenbeck auf bewährte Kräfte, angeführt von Nationalspieler und Mannschaftskapitän Jonas Hector. Mit Özcan und Höger bietet der FC-Coach eine Doppelsechs, umgeben von den beiden Außen Jojic und Clemens auf. In vorderster Front agieren die Kölner mit der Doppelspitze aus Guirasssy und Terodde. Eine durchaus mutige Elf der Gastgeber, trotz des Ausfalls von Yuya Osako.
Der BVB bleibt bei seinem klasischen 4-3-3, die Defensive bleibt ebenfalls unverändert. Für den verletzten Mario Götze spielt Mahmoud Dahoud im Dreier-Mittelfeld mit Kagawa und Weigl. Vorne stürmen Christian Pulisic und André Schürrle auf den Außen, im Zentrum Debütant Michy Batshuayi.

Neuzgang Batshuayi in der Startelf

Er wurde als Ersatz für Pierre-Emerick Aubameyang geholt und nimmt seine Position gleich von Beginn an ein: Neuzugang Michy Batshuayi steht auf Anhieb in der Startelf beim BVB. Ihn flankieren Christian Pulisic und André Schürrle.

Götze fällt kurzfristig aus

Passen muss hingegen BVB-Star Mario Götze. Der Weltmeister fällt kurzfristig wegen Rückenschmerzen aus. Für ihn spielt Mahmoud Dahoud. Götze galt als Kandidat für einen Startelf-Einsatz.

Ab Anpfiff: Spielerbenotung auf Eurosport.de

Auch die Fans vor dem Bildschirm können aktiv an Spiel und Sendung teilnehmen: Auf Eurosport.de gibt es nun ein Tool, mit dem man Noten für die Spieler vergeben kann. Hier geht es direkt zum Benotungstool. Weitere Informationen zur Bedienung und Funktionsweise des Tools gibt es .

So lief die erste Halbzeit:

Die Begegnung brauchte ihr Zeit, um in Fahrt zu kommen. Die erste Torchance hatten die im Sondertrikot spielenden Gastgeber. In der 15. Minute tauchte Ex-Borusse Milos Jojic nach feiner Vorarbeit von Guirassay frei vor Roman Bürki auf, scheiterte jedoch am langen Bein des BVB-Keepers. Nur kurz darauf scheiterte Shinji Kagawa mit seinem Versuch von der Strafraumlinie an der Latte. In der Folge bekamen die Gäste zunehmend Oberwasser und gingen in der 35. Minute in Führung. Nach einem tollen Pass in den Rückraum im Strafraum hatte Neuzugang Michy Batshuayi keine Mühe den Ball im Kasten unterzubringen. Und mit dem Halbzeitpfiff erzielte der Belgier sogar sein zweites Tor, dieses wurde jedoch nach Intervention des Schiedsrichterassistenten nicht gegeben.

So lief die zweite Halbzeit:

Wieder dauerte es eine Weile, bis beide Mannschaften Highlights lieferten, doch wie schon in Durchgang eins ging es dann ordentlich zur Sache. Die erste richtige Torchance der zweiten Halbzeit nutzte der eingewechselte Simon Zoller zum Ausgleich. Roman Bürki klatschte einen Schuss des aufgerückten Dominique Heintz nach vorne ab und Zoller war zur Stelle - 1:1. Doch die Freude des FC währte nicht lang, denn dann war wieder Batshuayi erfolgreich. Der Belgier stibitzte Heintz den Ball vom Fuß, spielte einen Doppelpass mit Pulisic und blieb dann vor Timo Horn eiskalt, wieder die Führung für den BVB.
Auch dieses Ergebnis sollte nicht lange Bestand haben. In der 69. Minute klärte Sokratis einen Schuss des ebenfalls eingewechselten Jhon Cordoba zur Ecke. Doch nach der Hereingabe von Jonas Hector konnte auch Sokratis nicht verhindern, dass Jorge Meré den Ball zum erneuten Ausgleich in die Maschen köpfte. Der Portugiese war zuvor seinem Gegenspieler Batshuayi enteilt. Beide Teams versuchten nun auf die erneute Führung zu gehen, doch wieder behielt der BVB das bessere Ende in Sicht. Nach einem fast perfekten Konter drosch André Schürrle den Ball schließlich von der Strafraumgrenze in den linken Winkel - die Entscheidung. Einen Wermutstropfen gab es kurz vor Schluss jedoch noch: Der für Pulisic gekommene Jadon Sancho musste nach nicht mal 20 Minuten Spielteilnahme wieder verletzt vom Feld.

Exklusiv: Stöger stärkt BVB-Hoffnungsträger Götze den Rücken

Mario Götze ist einer der großen Hoffnungsträger des BVB. Dortmunds Trainer Peter Stöger will ihn behutsam aufbauen und sichert ihm im Eurosport-Interview volle Unterstützung zu. Er betont, dass Götze Vertrauen und Zeit brauche um zu alter Stärke zurück zu finden.

Peter Stöger: Schwere BVB-Phase eine Chance für die Spieler

BVB-Coach Peter Stöger glaubt an eine positive Zukunft des Klubs - ob mit oder ohne ihn. Die schwierige Phase begreift er auch als Chance für verdiente Spieler.

Eurosport Player to watch: Wird Kölns Terodde auch zum BVB-Schreck?

Renaissance beim 1 .FC Köln: Simon Terodde hat beim "Effzeh" seinen Torriecher wieder gefunden, sowohl beim Derbysieg über Gladbach als auch gegen den HSV war der Stürmer der Matchwinner. Kann er am Freitag auch den BVB ärgern?

Peter Stöger zurück an alter Wirkungsstätte

Für den Österreicher wird das Spiel in Köln nicht alltäglich. Viereinhalb Jahre trainierte Stöger den FC und führte den Klub nach 25 Jahren zurück in den Europacup, bevor er am 3. Dezember entlassen wurde. "Es ist kein Spiel wie jedes andere für mich. Dafür war ich zu lange und zu gerne in Köln. Aber am Ende beschäftige ich mich nur damit, wie wir das Spiel angehen. Wir brauchen dringend die Punkte", sagte Stöger angesichts des enttäuschenden Rückrundenstarts des BVB mit drei Unentschieden.
Peter Stögers Date mit der alten Liebe
Das Duell zwischen dem 1. FC Köln und Borussia Dortmund steht unter besonderen Vorzeichen. Am Freitagabend treffen zwei Teams mit grundverschiedenen Stimmungen aufeinander. Während beim Tabellenletzten die Hoffnung auf den Klassenerhalt zurückgekehrt ist, geht beim BVB die Angst vor dem Verpassen der Champions League um. Außerdem trifft Peter Stöger erstmals auf seinen ehemaligen Arbeitgeber, mit dem er viele Jahre große Erfolge feierte. Für viel Brisanz ist im Vorfeld des Freitagabendspiels der Bundesliga (ab 20:30 Uhr im Free-TV bei Eurosport 1) also gesorgt. Trotz der großen sportlichen Bedeutung für beide Teams werden zunächst viele Augen auf BVB-Coach Peter Stöger gerichtet sein.

Stögers ganz eigener Rückblick auf seine Kölner Zeit

Unter Peter Stöger kam der 1. FC Köln zurück ins internationale Geschäft, die Saison 2016/2017 war die erfolgreichste seit Langem. "Aus Egoisten-Sicht betrachtet, hätte ich im Sommer aufhören müssen", sagt Stöger rückblickend. Doch, diesen Ansatz habe er nie verfolgt, so der Österreicher. Viel mehr wollte er nicht aufgeben, was er liebgewonnen habe.

Matthias Sammer: Die Zeit des BVB als Bayern-Jäger ist vorbei

Eurosport-Experte Matthias Sammer sieht den Borussia Dortmund in einem Umbruch. Die ganz großen Ziele könne Borussia Dortmund nach dem personellen Aderlass der letzten Jahre, unter anderem mit den Abgängen von Pierre-Emerick Aubameyang und Ousmane Dembele, derzeit nicht ausgeben.

Die Auferstehung des "Effzeh"

Nach vier ungeschlagenen Spielen in Folge will der 1. FC Köln gegen Borussia Dortmund nachlegen und weiter Boden auf die Konkurrenz gutmachen. Doch was macht Stefan Ruthenbeck beim 1. FC Köln eigentlich anders als sein Vorgänger Peter Stöger? Eurosport.de analysiert im Taktik-Check, warum es beim Tabellenletzten nun wieder besser läuft.
In der Offensive hat Ruthenbeck mittlerweile viele verschiedene Optionen. Mit Terodde, Serouh Guirassy, Jhon Cordoba, Simon Zoller, Yuya Osako und Claudio Pizarro stehen gleich sechs Stürmer im Kader. Zum Jahresende mussten aufgrund der Personalsorgen noch der gelernte Außenverteidiger Lukas Klünter und U21-Mittelfeldspieler Chris Führich als Notlösungen im Angriff agieren.

Spiel eins nach Aubameyang

Für Borussia Dortmund ist es das erste Spiel nach der Ära Pierre-Emerick Aubameyang. Der Stürmerstar wechselte am letzten Tag des Transferfensters für 63,5 Millionen Euro zu Arsenal. Über seinen Nachfolger Michy Batshuayi sagt BVB-Trainer Peter Stöger: "Er steht voll im Saft und hat keinen Trainingsrückstand." Gut möglich also, dass er beim Gastspiel beim FC sein Debüt geben wird.

Wie tickt Auba-Nachfolger Batshuayi?

Mit einem lustigen Tweet ("Ich habe gehört, die Batman-Stelle ist frei?") verkündete Michy Batshuayi seinen Wechsel in den Ruhrpott. Doch wie ähnlich sind sich Pierre-Emerick Aubameyang und sein Nachfolger wirklich? .

Auf diese Spieler setzt der BVB

Viel mehr noch als einen spielerischen Turn-Around bräuchte der BVB einen Weg aus der Ergebniskrise. Dafür sollen vor allem drei hoffnungsvolle Spieler sorgen, einer von ihnen ist Neuzugang Michy Batshuayi. Ihn, wie auch die beiden Anderen, Weltmeister Mario Götze und Jadon Sancho hat die Eurosport-Redaktion im Video unter die Lupe genommen.

So wurde Stöger empfangen

Bei seiner Rückkehr an die alte Wirkungsstätte wurde Peter Stöger freundlich in Empfang genommen. Pfiffe gab es keine, er selbst sagte alles sei "ganz normal" gewesen. Nur das Interesse der Fotografen war vielleicht etwas höher als normal, wie der Tweet von Eurosport-Kommentator Marco Hagemann beweist.

Veh erneuert Kritik an Stöger

Vor dem ersten Wiedersehen nach der Trennung von Peter Stöger hat FC-Manager Armin Veh seine Kritik am Trainer erneuert. Dem "Express" sagte Veh: "Ich habe gesagt, dass 13 verletzte Spieler kein Zufall sind und ich annehme, dass etwas in der Trainingssteuerung schiefgelaufen sein muss." Zwischenmenschlich sei jedoch alles in Ordnung zwischen ihm und dem BVB-Trainer: "Als Kollegen sind wir uns immer normal begegnet."

Stöger kontert Kritik

Die Antwort von Peter Stöger auf die Kritik der Verantwortlichen des FC ließ nicht lange auf sich warten. Ihm habe vor allem die Klarheit und Strategie gefehlt, meint der Österreicher. .
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