Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker des 31. Bundesliga-Spieltags auf eurosport.de. Tobias Forstner begleitet euch durch die Partie zwischen RB Leipzig und dem SC Freiburg. Um 15:30 Uhr geht es los, bis dahin erfahrt ihr hier Wissenswertes zum Spiel.

Werner nimmt Fahrt auf und kann von Heintz kurz vor der Strafraumgrenze nur mit unfairen Mitteln gestoppt werden. Schröder bestraft den Verteidiger mit der Gelben Karte.

Freistoß für die Gäste: Grifo gibt von links hoch ins Strafraumzentrum. Gulacsi fängt ab.

Frantz bekommt den Ball von Werner ins Gesicht geschossen. Der SC-Kapitän liegt mit schmerzverzerrtem Gesicht am Boden, kann aber nach kurzer Zeit weitemachen.

Frantz passt zum startenden Höler, der in der linken Sechzehnerhälfte flach aufs kurze Eck schießt. Gulacsi wehrt nach vorne ab, wo Höler erneut zum Abzug kommt - diesmal auf die rechte Torseite. Gulacsi macht sich lang und lenkt den Ball um den Pfosten!

TOOOR für RB Leipzig! Poulsen wird auf der linken Seite von Haidara per Pass in die Tiefe bedient. Er setzt sich wuchtig gegen K. Schlotterbeck durch und passt nach innen, wo sich Werner mit einer geschickten Drehung in eine tolle Schussposition bringt und aus sechs Metern flach zum 1:0 trifft!

Grifo schlägt einen Freistoß aus dem Mittelfeld nach links vorne, wo er keinen Abnehmer findet. Das Runde fliegt links ins Toraus.

Mukiele schaltet sich ins Offensivspiel ein, dribbelt von rechts nach innen und bedient Haidara, der aus zentraler Position von der Sechzehnergrenze abzieht. Sein Schuss wird geblockt.

Laimer steckt auf Sabitzer durch, der von links halbhoch an den Fünferrand flankt. Dort klärt Heintz vor Poulsen.

Die Anfangsminuten sind ausgeglichen. Beide Torhüter wurden noch nicht geprüft.

Günter wird auf der linken Außenbahn steil geschickt. Er erreicht die Kugel auf der Grundlinie und gibt sie von dort hoch nach innen, wo Konate aus der Gefahrenzone köpft.

Kampl sucht Werner mit einem Vertikalpass in der Spitze. K. Schlotterbeck fängt ab.

Halstenberg zu Haidara, der Werner in der linken Strafraumhälfte bedient. Der deutsche Nationalspieler zirkelt aus etwas spitzem Winkel am langen Pfosten vorbei.

Los geht's! Der Ball rollt.

Die Red Bull Arena Leipzig ist ausverkauft. Schiedsrichter Robert Schröder führt die Spieler aufs Feld.

Fünfmal standen sich beide Vereine bislang in Deutschlands höchster Spielklasse gegenüber. Die ersten drei Duelle gewann Leipzig, die nachfolgenden beiden entschied der SC für sich. In der Hinrunde setzte sich die Streich-Elf mit 3:0 durch.

Freiburgs Cheftrainer Christian Streich wechselt im Hinblick auf die Klatsche gegen den BVB zweimal personell: N. Schlotterbeck sowie Abrashi beginnen anstelle von Stenzel und Waldschmidt (fehlt aufgrund eines Zusammenstoßes im Mannschaftstraining). Die Gäste spielen folgendermaßen: Schwolow - N. Schlotterbeck, K. Schlotterbeck, Heintz - Frantz, Abrashi, Günter - Haberer, Höfler - Höler, Grifo.

Die Breisgauer sind seit fünf Ligaspielen sieglos. Nach zwei Unentschieden folgten zuletzt drei Pleiten in Folge. Letzten Sonntag unterlagen sie vor heimischer Kulisse mit 0:4 gegen Dortmund.

RB-Coach Ralf Rangnick nimmt im Vergleich zur Pokalpartie gegen den HSV zwei Startelfveränderungen vor: Mukiele und Haidara ersetzen Klostermann sowie Forsberg. So laufen die Sachsen auf: Gulacsi - Mukiele, Konate, Orban, Halstenberg - Laimer, Kampl - Sabitzer, Haidara - Poulsen, Werner.

Die RasenBallsportler befinden sich in einer tollen Form. Sie sind seit zwölf Ligaspielen ungeschlagen. Am Dienstag dieser Woche machten sie dank eines 3:1-Sieges in Hamburg den DFB-Pokal-Finaleinzug perfekt. Im Endspiel geht es am 25. Mai in Berlin gegen den FC Bayern.

Ein Blick auf die Tabelle: Leipzig ist Dritter und würde mit einem heutigen Dreier die Champions League klarmachen. Freiburg ist 13. und hat elf Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz - der Sport-Club könnte heute also möglicherweise den Klassenerhalt feiern.

Natürlich hat der Boss wieder fleißig getippt. Seine Einschätzung zu diesem Bundesliga-Matchday seht ihr hier: