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Lucien Favre sieht die Kritik von Matthias Sammer an Borussia Dortmund nicht so eng

VonSID

Update 04/03/2019 um 17:11 GMT+1 Uhr

Trainer Lucien Favre vom Bundesligisten Borussia Dortmund hat gelassen auf die jüngste Kritik des Vereinsberaters Matthias Sammer reagiert. "Er darf das, wir leben in einer Demokratie. Jeder darf seine Meinung äußern", sagte Favre am Montag vor dem Achtelfinal-Rückspiel in der Champions League gegen Tottenham Hotspur (5. März 2019, 21.00 Uhr, bei Eurosport im Liveticker).

BVB will auch in Zukunft auf Trainer Favre setzen

Fotocredit: SID

Sammer, der bei den Dortmundern als externer Berater und bei "Eurosport" als TV-Experte arbeitet, hatte die BVB-Spieler nach dem 1:2 in der Liga beim FC Augsburg teilweise als "unreif" bezeichnet. Die Dortmunder spielten "nicht wie Champions, sondern wie eine Durchschnittsmannschaft", hatte Sammer am "Eurosport"-Mikrofon gesagt.
Nicht nur Favre, sondern auch BVB-Manager Michael Zorc wollte die Kritik nicht überbewerten.
Im Gespräch mit der "Bild" betonte Zorc:
In dem Moment, in dem Matthias Sammer bei Eurosport im Glasstudio sitzt, ist er TV-Experte und Journalist und nicht Berater von Borussia Dortmund. Er muss in dieser Funktion das sagen, was er sieht und das tut er selbstverständlich auch. Das ist sein Job. In den allermeisten Kritik-Punkten stimme ich Matthias übrigens auch zu."
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