Mario Gomez liefert kuriose Erklärung, warum er nicht gegen den FC Bayern München spielte
Mario Gomez hat sich für die Rückrunde mit dem VfB Stuttgart viel vorgenommen, saß beim 1:4 (1:1) beim FC Bayern München aber nur 90 Minuten auf der Bank. Degradierung des Ex-Nationalspielers? Von wegen: Gomez selbst hatte sich gegen einen Einsatz ausgesprochen - mit kurioser Erklärung. VfB-Trainer Markus Weinzierl war's recht, er folgte der Empfehlung.
Mario Gomez (M.) auf der Bank des VfB Stuttgart
Fotocredit: Imago
Mario Gomez hatte beste Sicht auf die 1:4 (1:1)-Niederlage des VfB Stuttgart beim FC Bayern München am Sonntagnachmittag - der Mittelstürmer saß gegen seinen Ex-Klub (spielte von 2009 bis 2013 für die Bayern) 90 Minuten auf der Bank.
Wer dabei jedoch einen Affront von VfB-Coach Markus Weinzierl gegenüber Gomez witterte, der irrte: "Es war keine Überraschung für mich", sagte Gomez nach der Partie und lieferte die Erklärung gleich mit:
VfB setzt auf Donis und González
Weinzierl tat, wie ihm empfohlen und stellte statt Gomez Anastasios Donis und Nicólas González in den Angriff. Donis erzielte den zwischenzeitlichen Ausgleich (26.).
"Wir brauchen heute einen anderen Stürmertypen vorne drin", hatte Weinzierl vor der Partie entsprechend bei "Sky" erklärt. Als Marschroute galt für den VfB: "Ich glaube, dass es hier bei den Bayern nur über Konter geht. Donis ist ein schneller Spieler, der im Umschaltspiel seine Stärken hat."
Klappte jedoch nur in einer Situation richtig gut, wenngleich das Ergebnis am Ende höher ausfiel als es der VfB verdient gehabt hätte.
Mario Gomez "will das Beste für die Mannschaft"
Gomez:
Der 33-Jährige steht nach 19 Spieltagen bei fünf Saisontoren. Seit 2006/07 hat Gomez in der Bundesliga immer mindestens neun Saisontore erzielt.
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