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FC Bayern München | Darum stand Philiipe Coutinho nicht in der Startelf

Daniel Rathjen

Update 14/09/2019 um 22:47 GMT+2 Uhr

Coutinho, Superstar des FC Bayern München, durfte im Bundesliga-Spitzenspiel gegen RB Leipzig lediglich vier mickrige Minuten ran. Der Brasilianer wurde erst in der 88. Minute für Thiago eingewechselt. Schon überraschend, denn die Leihgabe des FC Barcelona war eigentlich voll einsatzfähig. Trainer Niko Kovac erklärte nach dem Spiel, warum er den Offensivspieler nicht länger einsetzte.

FC Bayern München | Philippe Coutinho

Fotocredit: Getty Images

Es war schon eine kleine Überraschung, als der FC Bayern München am Samstagabend die Startelf für das Spitzenspiel bei RB Leipzig (Endstand 1:1) verkündete: Superstar Coutinho fand sich nämlich nicht daran. Der Brasilianer hockte auf der Bank, Thomas Müller begann für ihn.
Der Grund dafür lag allerdings auf der Hand. Coutinho steckte eine anstrengende Länderspielreise mit Brasilien in den Knochen. Seine Nichtberücksichtigung war also eine Vorsichtsmaßnahme.
Trainer Niko Kovac erklärte bei "Sky":
Wir hatten zwei Spieler mit Gelb, man darf nicht zu früh wechseln. Wenn es eine Verletzung gibt, bekommst du ein Problem. Er hatte nicht mal 72 Stunden Erholung.
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Kovac lobt erste Hälfte gegen Leipzig: "Bestes Spiel, seit ich hier bin"

Kovac garantiert Coutinho Einsatzzeit

Gleichzeitig gab er Coutinho jedoch eine Art Einsatzgarantie für die anstehenden Partien:
In den nächsten Spielen wird er sicherlich dabei sein.
Am kommenden Mittwoch startet der deutsche Rekordmeister in die Champions League. Zu Gast in der Allianz Arena ist Roter Stern Belgrad (21:00 Uhr im Liveticker).
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