Joshua Kimmich: So sieht sein Comeback-Plan beim FC Bayern aus

Nach seiner Verletzung am Außenmeniskus, die er sich im Topspiel gegen Borussia Dortmund zuzog, wurde Joshua Kimmich umgehend operiert. Der Nationalspieler meldete sich am Dienstag mit einem auf Instagram veröffentlichtem Foto zu Wort. "Uffi gehts", lautete die positive Botschaft des FCB-Stars. Nach Informationen der "Sport Bild" soll auch der Comeback-Plan des Mittelfeldspielers bereits stehen.

Der 25-Jährige hatte am vergangenen Samstag einen Einriss am rechten Außenmeniskus erlitten, einen Tag später erfolgte die OP in Innsbruck. Nach dem Eingriff muss sich der DFB-Spieler nun erst einmal erholen. Zunächst muss er auf Krücken gehen, um das betroffene Knie zu entlasten.

Für Kimmich, der seit seinem Wechsel zum FCB bisher lediglich zwei Mal erkältungsbedingt und einmal wegen einer Prellung aussetzen musste, ist dies die erste lange Zwangspause beim deutschen Rekordmeister.

Die Nummer 6 des FCB blickt jedoch optimistisch in die Zukunft, wie das jüngste Instagram-Posting des Bayern-Stars beweist. "Uffi gehts", lautet die Überschrift von Kimmichs Foto, auf dem er beide Daumen nach oben streckt. Darunter häufen sich die Genesungswünsche seiner Fans.

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Kimmich-Rückkehr noch im Januar?

Geht es nach der "Sport Bild" könnte Kimmichs Verletzungspause jedoch weitaus kürzer ausfallen als bisher vermutet. Laut dem Sportblatt soll der 25-Jährige bereits Anfang Dezember auf das sogenannte "Alter-G-Laufband" steigen, das geringe Belastungen mit reduziertem Eigengewicht zulässt.

Sollte dieser Plan aufgehen, dann könnte der Mittelfeldstratege also noch in diesem Kalenderjahr auf den Trainingsplatz zurückkehren, um erste Laufrunden zu drehen. Für Januar seien dann auch wieder Übungen mit dem Ball angedacht. Ein Comeback des Nationalspielers sei eher für Ende als Anfang Januar zu erwarten, so heißt es in dem Bericht.

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