Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker bei Eurosport.de! Es ist der 25. Spieltag und der VfB Stuttgart empfängt die TSG 1899 Hoffenheim. Anstoß ist um 18:00 Uhr, es tickert für euch Florian Luber. Viel Spaß!

Das war es von mir, Florian Luber. Ich wünsche euch noch eine gute Nacht, weiter geht es um 20:45 Uhr mit dem AC Mailand gegen den SSC Neapel.

Am Ende ein verdienter Sieg für die Stuttgarter, die am Ende zwar den Gästen das Spiel überließen, aber ihre Chancen deutlich besser genutzt haben und auch mit weniger Ballbesitz noch gute Möglichkeiten hatten. Hoffenheim ist gerade zum Ende noch einmal gefährlich geworden, dann war es aber schon zu spät und ein Tor ist auch nicht rausgesprungen. Insgesamt ein starker Auftritt des VfB und Hoffenheim hat einfach zu spät angefangen mitzuspielen.

Das war´s! Dingert beendet das Spiel.

Endo bekommt das Leder am Sechzehner zugespielt und dringt direkt in dem Strafraum ein. Er legt sich den Ball vor und wird dann von Skov geblockt. Der Japaner bleibt liegen und die Stuttgarter fordern Elfmeter, doch der Pfiff bleibt aus.

Es gibt vier Minuten oben drauf.

Rutter bedient Skov halb links vor dem Sechzehner und der Däne fackelt das Leder aufs Tor. Der Schuss kommt zwar zentral, Kobel kann den Versuch allerdings nur nach vorne abklatschen lassen. Kramaric steht komplett frei und zieht aus zehn Metern ab, doch Anton wirft sich dazwischen und blockt in letzter Sekunde.

Außerdem kommt Massimo für Castro ins Spiel.

Matarazzo nimmt noch mal etwas Zeit von der Uhr und wechselt doppelt. Der beste Spieler auf dem Platz geht runter in Form von Wamangituka. Für ihn bekommt Stenzel noch ein paar Minuten.

Wieder wird Wamangituka über rechts geschickt und spielt den Ball flach auf den zweiten Pfosten. Dort würde Castro einschussbereit stehen, doch Kaderábek hat aufgepasst und klärt in letzter Sekunde.

Nach einem starken Ballgewinn von Kalajdzic wird Wamangituka rechts im Sechzehner geschickt. Der Kongolese bedient Endo, der am ersten Pfosten einläuft, aber aus kurzer Distanz an Baumann scheitert, der sehr gut reagiert.

Rutter lässt vor dem Sechzehner einen Ball zu Dabbur abprallen, der Kramaric links am Sechzehner bedient. Der Kroate zieht direkt ab, verfehlt das Tor aber erneut.

Außerdem kommt Rutter für Samassekou aufs Feld.

Hoeneß zieht seine letzten Wechseloptionen und bringt Adamyan für Bebou.

Stuttgart kann nun mal wieder einen Konterangriff starten. Kalajdzic schickt Wamangituka über rechts auf die Reise und der Kongolese kann in den Sechzehner eindringen. Er spielt das Leder quer auf den Elfmeterpunkt, wo Adams vor Castro ins Seitenaus klären kann.

Mit der Nachspielzeit sind noch etwas mehr als 13 Minuten zu spielen und Hoffenheim drückt aktuell auf den Anschlusstreffer. Stuttgart kann sich im Moment zwar immer wieder befreien, bekommt aktuell aber keine Torchancen zustande. Die TSG versucht sich hingegen in der gegnerischen Hälfte festzubeißen.

Kramaric setzt sich stark auf der linken Seite durch und spielt von der Grundlinie quer für Dabbur. Der steht links im Sechzehner und zieht direkt ab. Der Ball trifft auch das Netz allerdings auch nur von außen.

Statistisch gesehen hat sich Hoffenheim sogar ins Spiel zurückgekämpft und wirkt dort sogar deutlich dominanter. Die Gäste kommen aktuell auf 54% Ballbesitz und führen in der Torschuss-Statistik mit zwölf zu fünf. Lediglich die Zweikampfstatistik ist mit 50% auf beiden Seiten sehr ausgeglichen.

Kramaric wird zentral vor dem Sechzehner bedient und bekommt auch ordentlich platz. Der Kroate zieht ab und visiert das linke Eck an, doch das verfehlt der Top-Torjäger der Sinsheimer knapp.

Hoffenheim ist bislang noch nicht wirklich aus der Pause gekommen. Außer dem Schuss von Grillitsch fand die Offensive quasi gar nicht statt, wobei auch Stuttgart noch nicht an die starke Anfangsphase anknüpfen konnte. Durch einen starken Angriff konnten die Stuttgarter dennoch auf 2:0 erhöhen und finden sich in einer komfortablen Situation wieder. Jetzt wird es natürlich schwer für Hoffenheim.

TOOOR für Stuttgart! Castro setzt sich kurz vor der Mittellinie stark durch und spielt einen genialen Steckpass mit dem Außenrist in den Lauf von Wamangituka. Der hat extrem viel Platz vor sich und dringt ungehindert in den Sechzehner ein. Adams versucht nun, die Schussbahn des Kongolesen zu blockieren, doch der Flügelspieler legt einfach quer für Kalajdzic, der aus elf Metern einfach einschiebt. Ein extrem starker Angriff der Hausherren.