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FC Bayern: Jamal Musiala soll Angebot zur Vertragsverlängerung abgelehnt haben - Topklubs heiß auf Offensivstar

Celine Jäntsch

Publiziert 05/03/2024 um 12:37 GMT+1 Uhr

Der FC Bayern muss englischen Medienberichten zufolge um den Verbleib von Leistungsträger Jamal Musiala bangen. Demnach wird der 21-Jährige heftig von englischen Vereinen aus der Premier League umworben, darunter Manchester City und der FC Chelsea. Zuletzt habe der deutsche Nationalspieler, so berichtet die Zeitung "Daily Star", eine Vertragsverlängerung beim Rekordmeister in München abgelehnt.

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Laut "Daily Star" habe der FC Bayern dem Youngster 175.000 Euro in der Woche geboten - das ergibt ein Jahresgehalt von etwa neun Millionen Euro.
Bislang soll Musiala "nur" fünf Millionen Euro verdienen. Zuletzt hatte der gebürtige Stuttgarter seinen Kontrakt im Jahr 2021 für fünf Jahre bis 2026 verlängert.
Wie das britische Boulevard-Blatt "Sun" erfahren haben will, könnte sich Musiala, der acht Jahre in der Jugend des FC Chelsea ausgebildet wurde, eine Rückkehr auf die Insel durchaus vorstellen.
Die Blues wären demnach bereit, viel Geld für den Dribbelkünstler auf den Tisch zu legen. Aktuell liegt Musialas Marktwert laut "transfermarkt.de" bei 110 Millionen Euro.

Musiala gehört beim FC Bayern zum Stammpersonal

Beim FC Bayern gehört der 21-Jährige trotz der insgesamt schwierigen Saison zu den Leistungsträgern und absoluten Stammspielern.
In 28 Pflichtpartien in dieser Spielzeit hat er bereits neun Tore selbst erzielt, weitere vier Treffer bereitete er vor.
Erst am vergangenen Wochenende gegen den SC Freiburg bewies der 25-fache Nationalspieler einmal mehr seine außergewöhnliche Qualität.
Sein Treffer zum 2:1 reichte dem FC Bayern zwar nicht zum Sieg, gehörte aber definitiv zu den schönsten des Spieltags.
Eurosport-Einschätzung: Dass der FC Bayern sein größtes Juwel ziehen lässt, erscheint äußerst unwahrscheinlich. Der neue Sportvorstand, Max Eberl, hat zu Amtsantritt betont, dass er um die Top-Talente Jamal Musiala und Mathys Tel eine Mannschaft bauen will. Dass die aktuell unzufriedenstellende Situation beim FC Bayern andere Vereine auf den Plan lockt, ist verständlich - und für Musiala selbst wahrscheinlich höchst lukrativ. Gegenüber dem Rekordmeister hat er bei den Vertragsverhandlungen nun eine gestärkte Position und kann mutmaßlich noch mehr Jahresgehalt verhandeln als bisher geboten.
Transferwahrscheinlichkeit: 5 Prozent
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