So lief Union Berlin gegen Werder Bremen: Doppelschlag bringt Union Heimsieg gegen Werder Bremen | 26. Spieltag

Das war es für heute aus dem Stadion An der Alten Försterei. Hier geht es gleich ab 18:30 Uhr mit dem Abendspiel zwischen Hoffenheim und Stuttgart weiter. Bis dahin!

Union dürfte nach dem achten Saisonsieg den Klassenerhalt fast sicher haben, der Vorsprung auf den Relegationsrang wächst auf neun Zähler an. Bremen hat noch zwei Pünktchen mehr auf dem Konto und liegt damit drei Plätze über den Eisernen auf Rang 10. Für beide Mannschaften geht es nach der Länderspielpause samstags um 15:30 Uhr weiter. Union muss auswärts in Frankfurt ran, auf Werder wartet ein Heimspiel gegen Wolfsburg.

Union gewinnt 2:1! Nach einer zähen ersten Hälfte nahm das Spiel nach dem Seitenwechsel schnell Fahrt auf. Nach dem Doppelpack der Hausherren durch Vertessen und Aaronson fand Werder nach Weisers Anschlusstreffer ins Spiel zurück. Doch Bremen fehlten es in der letzten halben Stunde an echten Torchancen und so verdienen sich die Eisernen den Heimsieg.

Abpiff in Köpenick.

Wieder ein hoher Ball in den Strafraum, der Ball flippert nach links raus vor die Füße von Ducksch, der aus zehn Metern den Abschluss sucht, aber geblockt wird.

Union nimmt mit längeren Ballbesitzphasen Zeit von der Uhr.

Werder hatte nach Weisers Anschlusstreffer keine ernsthafte Torchance mehr und langsam läuft nun die Zeit davon. Und die hohen Hereingaben kann Union bislang allesamt problemlos klären.

Es läuft bereits die achtminütige Nachspielzeit.

Naby Keita springt am Mittelkreis Volland an den Knöchel und sieht für das Foul die Gelbe Karte.

Langer Ball auf Hollerbach, der es vorne aber alleine richten muss und so von der zurückeilenden Werder-Defensive nach Außen abgedrängt werden kann.

Und bei Werder soll es Sorgenkind Naby Keita anstelle von Julian Malatini richten.

... und Jerome Roussillon ersetzt Lucas Tousart.

Doppelwechsel bei den Berlinern, Alex Kral kommt für Robin Gosenes ...

Union kontert, Laidouni hat auf der linken Seite sehr viel Platz. Auf dem Weg in Richtung Strafraum bleibt er aber an Bittencourt hängen.

Werder ist bemüht, bekommt momentan aber wenig Zug in das Spiel. Im letzten Drittel geht noch nicht sehr viel.

Nach der Hereingabe von Bittencourt übt sich Kownacki halblinks im Strafraum am Fallrückzieher, bringt die Kugel aber nicht in Richtung Kasten.

Bei Union übernimmt Aissa Laidouni für Brenden Aaronson.

Und Jens Stage weicht Skelly Alvero.

Ole Werner wechselt noch einmal doppelt und bringt Dawid Kownacki für Justin Njinmah.

Daniel Schlager bittet beide Mannschaften an die Mittellinie. Aus dem Werder-Block sind einige Böller aufs Spielfeld geflogen.