Paris Saint-Germain steigt in Poker um Joshua Kimmich ein - Bayern-Sportvorstand Max Eberl: "Josh ist nicht gierig"

Der französische Topklub Paris Saint-Germain ist offenbar in den Poker um DFB-Kapitän Joshua Kimmich eingestiegen. Wie die "Bild" und "Sky" am Mittwoch übereinstimmend berichten, hat der französische Fußball-Meister dem Mittelfeldspieler des FC Bayern ein konkretes Angebot unterbreitet. Dabei soll es sich nach Angaben von "Sky" um einen Vertrag über vier Jahre handeln.

Der französische Topklub Paris Saint-Germain ist offenbar in den Poker um DFB-Kapitän Joshua Kimmich eingestiegen.

Fotocredit: Getty Images

Nach zehn Jahren in München läuft Kimmichs Arbeitspapier im Sommer aus.
Zuletzt hatten mehrere Medien berichtet, dass der deutsche Rekordmeister sein Vertragsangebot an den 30-Jährigen zurückgezogen habe.
"Wie schon oft gesagt und bestätigt, waren und sind die Gespräche respektvoll und wertschätzend. Allerdings empfinden es auch alle so, dass es jetzt zeitnah eine Entscheidung geben sollte", sagte der 51-Jährige der "Sport Bild".

Eberl: Kimmich ist nicht geldgierig

Das bekräftigte Eberl auch nochmal am Abend vor dem Champions-League-Spiel gegen Bayer 04 Leverkusen: "Es wird vor der Crunch-Time sein. Natürlich wäre es schön gewesen, wenn wir es vor dem Spiel geschafft hätten. Aber es sollte schon zeitnahe passieren."
Klarstellen wollte der Sportvorstand allerdings, dass es nicht an unrealistischen Gehaltsforderungen des Spielers scheitert.
"Josh ist keiner, der auf die Kohle schaut und gierig ist. Er möchte eine Perspektive haben." Dennoch müsse Kimmich "irgendwann auch mal die Perspektive erkennen und sich entscheiden".
(SID)
picture

"Keinen Bock zu antworten": Kompany kanzelt Reporter ab

Quelle: Perform


Mehr als 3 Mio. Sportfans nutzen bereits die App
Bleiben Sie auf dem Laufenden mit den aktuellsten News und Live-Ergebnissen
Download
Diesen Artikel teilen
Werbung
Werbung