Der dritte Spieltag in der Gruppenphase der Champions League steht an. Bundesligist Bayer 04 Leverkusen ist zu Gast bei Atletico Madrid, Anpfiff ist um 18.55 Uhr. Für euch tickert Celine Jäntsch.

Das soll es von dieser Stelle erst einmal gewesen sein. Auf eurosport.de geht es aber natürlich weiter mit der Champions League, unter anderem muss der FC Bayern bei Olympiakos Piräus ran, Anpfiff ist in wenigen Minuten um 21 Uhr. Den Spielbericht zum Leverkusen-Spiel lest ihr hier. Viel Spaß dabei und einen schönen Abend wünscht euch Celine Jäntsch.

Leverkusen verliert etwas unglücklich mit 0:1 gegen Atletico Madrid. Die Werkself hielt lange Zeit ganz gut mit, war aber offensiv heute viel zu ungefährlich. Die Mannschaft von Peter Bosz bleibt mit null Punkten weiterhin das Schlusslicht der Gruppe D - jetzt droht das ganz frühe Aus.

Das war's.

Letzter Wechsel: Dragovic ersetzt Sven Bender.

Paulinhos Direktabnahme aus 17 Metern ist sehenswert, landet aber über dem Kasten von Oblak.

Volland kommt im Strafraum noch einmal zum Abschluss, Felipe blockt ab.

Drei Minuten werden nachgespielt.

Die Zeit rennt Leverkusen davon. Wenn Atletico etwas kann, dann ist es, einen Vorsprung zu verteidigen.

Amiris Ecke von der rechten Seite kann Atletico relativ problemlos klären.

Nächster Wechsel bei den Gästen: Alario ersetzt in den Schlussminuten Demirbay.

Bellarabi kann sich rechts durchsetzen, seine Hereingabe kommt aber nicht bei Volland an.

Bitter für Leverkusen, kommt die Bosz-Elf hier noch einmal zurück?

TOOOR für Atletico Madrid! Der Joker sticht. Auf der linken Seite hat Renan Lodi viel zu viel Platz und kann in Ruhe flanken. Am ersten Pfosten taucht Morata auf und köpft die Kugel relativ unbedrängt aus sechs Metern in die Maschen.

Erster Wechsel von Peter Bosz: Havertz muss runter, für ihn kommt Paulinho.

Bellarabi setzt nach einem Eckball aus der Distanz zum Schuss an, wird aber geblockt.

Die Ballbesitzverhältnisse sind inzwischen einigermaßen ausgeglichen. Leverkusen verbucht 55 Prozent, Atletico 45.

Madrids Kapitän Koke muss runter, für ihn kommt Morata.

Das Umschaltspiel der Werkself ist allerdings heute nicht so stark wie sonst. Immer wieder fehlt die Genauigkeit im letzten Drittel.

Die Werkself behält im Aufbauspiel die Ruhe, lässt es nun auch häufiger einmal hintenrum gehen.

Allerdings sollten die Gäste gewarnt sein, in den letzten Minuten wird Atletico immer aktiver.