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Eintracht Frankfurt - FC Barcelona live im Ticker | Europa League, Viertelfinal-Hinspiel

Europa League / Viertelfinale
Deutsche Bank Park / 07.04.2022
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Pascal Steinmann

Update 07/04/2022 um 22:56 GMT+2 Uhr


45.
Bei Barca macht sich nun der erste Frust breit. Tuta klärt sehr robust, aber fair gegen Gavi. Das gefällt dem Spanier mal so gar nicht. Sichtlich genervt diskutiert der Mittelfeldakteur mit dem Referee - vergeblich.
43.
Wieder eine starke Kombination der Eintracht. Immer wieder setzen sich die Hessen über links durch, wo Araujo sehr überfordert wirkt. Dann landet die Kugel halblinks an der Strafraumkante bei Lindström. Der Stürmer visiert das rechte Toreck an, sein Schuss wird von einem Barca-Verteidiger zur nächsten Ecke geklärt. Die Gäste können mit dem 0:0 hochzufrieden sein.
42.
Frankfurt muss sich bislang absolut nichts vorwerfen, außer noch keinen Treffer erzielt zu haben. In wenigen Minuten geht es in die Pause. Die Hessen halten erstaunlich gut mit, im Duell mit den Katalanen. Die präsentieren sich defensiv anfällig und offensiv einfallslos. Xavi wird einiges zu tun haben in der Halbzeitpause.
40.
Der Strafstoß wird zurückgenommen! Der Schiedsrichter geht selbst nochmal raus an den Monitor, um sich die Szene anzuschauen. Dabei stellt er fest, dass Busquets doch zuerst den Ball und erst dann Borre getroffen hat. Folglich geht es ohne Elfer weiter. Glück für Barca, Pech für die SGE.
38.
Elfmeter für Eintracht Frankfurt! Kostic bringt über links einen scharfen Ball flach in den Strafraum. Ter Stegen wirft sich rein und klärt den Ball im Fünfmeterraum. Der Abpraller landet bei Borre, der im Anschluss von Busquets zu Fall gebracht wird. Referee Jovanovic pfeift sofort den Strafstoß.
36.
Kostic bringt über links einen Freistoß in den Strafraum von Barca. Dort können die Gäste den Ball allerdings klären. Lindström sichert sich das Spielgerät im Rückraum und versucht es gleich nochmal, sein Abschluss segelt allerdings weit über das Tor von ter Stegen.
33.
Bei den Gästen muss man attestieren, dass die Aktionen fast alle insgesamt zu fahrig und schläfrig sind. Die Spanier haben viel Ballbesitz, aber nur dort, wo es den Hessen nicht wirklich weh tut. Im letzten Drittel finden die Spieler von Xavi zudem nur selten den freien Mitspieler. Bei so wenig Bewegung im Strafraum haben Hinteregger, Tuta und N'Dicka bislang keine Probleme die Angriffe der Katalanen zu entschärfen.
31.
Kurze Gefahr im Strafraum der SGE. Ein Chipball von Barca aus dem Zentrum überwindet mal die letzte Verteidigungslinie der Frankfurter. Dann versucht Torres die Kugel von links querzulegen. Beim Zuspiel steht Aubameyang aber im Abseits, so dass die Situation wenig später vorbei ist.
30.
Mit dem hohen Anlaufen der Gäste kommen die Adler vom Main bislang sehr gut zurecht. Auch mit den flachen Pässen können die Hausherren immer wieder die erste und zweite Pressinglinie überwinden und sich so schnell vor den Strafraum der Katalanen kombinieren.
28.
Barca probiert es über links, mit Gavi und Torres. Dann wird der Ball klug zum eingelaufenen Alba durchgesteckt. Hinteregger passt aber auf und drängt den Spanier ab. So kullert der Ball ins Toraus, der Angriff ist vorbei.
26.
Nach einer längeren Passkombination versucht es Jakic mal aus der Distanz, aber das sind bestimmt 30 Meter. Beim sehr zentralen Schuss hat ter Stegen im Kasten der Gäste folglich eher wenig Probleme.
23.
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FC Barcelona
Verletzungsbedingt muss Barca zum ersten Mal tauschen: Pique verlässt den Platz, Lenglet ersetzt den Verteidiger.
C. Lenglet
Eingewechselt
C. Lenglet
FC Barcelona
FC Barcelona
G. Piqué
Ausgewechselt
G. Piqué
FC Barcelona
FC Barcelona
22.
Barcelona fällt weiterhin wenig ein im Spiel nach vorne. Die Katalanen kommen zwar immer noch auf 73 % Ballbesitz, aber der offensive Ertrag geht gegen Null. Die Hessen stellen weiterhin klug die Passwege zu und setzen in den richtigen Momenten zum Gegenpressing an.
20.
Nächste gute Aktion der SGE. Busquets klärt einen Ball ein wenig sorglos vor dem eigenen Strafraum. Knauff ist der Nutznießer, kann nach der Eroberung seine Flanke von rechts aber nicht an einen Mitspieler bringen. Es bleibt trotzdem dabei, die Eintracht macht es bisher sehr ordentlich gegen die Spanier.
17.
Chance für Aubameyang. Der Gabuner kommt etwas glücklich rechts im Frankfurter Strafraum an die Kugel und prüft Trapp direkt aus spitzem Winkel. Der Keeper macht das kurze Eck zu, Aubameyang setzt den strammen Schuss nur ans Außennetz. Eine der besseren Möglichkeiten bislang bei Barca.
16.
Frankfurt macht es gegen den Ball clever. Oft finden die Katalanen keine Anspielstationen im Mittelfeld und es bleibt nur Pass zurück zu ter Stegen im Tor.
14.
Hinteregger ist mit Aubameyang im eigenen Strafraum zusammengeprallt und muss erstmal kurz Luft holen. Es scheint aber weitergehen zu können für den Österreicher.
13.
Die Gäste in Lila versuchen sich jetzt über ihr Kombinationsspiel ein wenig Sicherheit zu verschaffen. Frankfurt ist in den ersten zehn Minuten klar besser, hätte schon durch Sow in Führung gehen können, ja in Führung gehen müssen. Folglich ist Xavi an der Seitenlinie überhaupt nicht einverstanden mit der Leistung seiner Spieler. Immer wieder gestikuliert er wild und gibt im Sekundentakt neue Anweisungen.
11.
Missverständnis bei Barca. Bei einem hohen Ball fühlt sich keiner so richtig angesprochen im eigenen Strafraum. Am Ende kann ter Stegen die Kugel unter Kontrolle bringen, bevor weiterer Schaden entsteht. Der Auftritt der Katalanen wirkt bislang sehr fahrig und unkonzentriert.
9.
Wieder brennt es im Strafraum der Gäste. Kamada schickt Kostic über links, kurz vor der Grundlinie bringt der Serbe dann die Kugel scharf in Richtung Fünfmeterraum. Wenn Gavi da nicht in letzter Sekunde den Fuß rein hält, kann die Eintracht sich aussuchen, wer den Ball ins leere Tore schieben soll.
6.
Das muss eigentlich das 1:0 sein für die Eintracht! Lindström wird über rechts stark in die Gasse geschickt. Dann hat der Stürmer noch das Auge für den mitgelaufenen Sow. Der Schweizer bekommt zentral vor dem Tor das Zuspiel, schießt aber nur links neben das Tor. Da hätte ter Stegen vermutlich nichts mehr halten können. Solche Chancen muss die SGE eigentlich nutzen.