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Anton Stach erstmals im DFB-Kader: Vater Matthias Stach sieht ihn "vom Potenzial her erst auf der Hälfte des Weges"

Fabian Kunze

Update 26/03/2022 um 12:53 GMT+1 Uhr

Anton Stach steht erstmals im Kader der deutschen Fußball-Nationalmannschaft. Der 23-jährige Mittelfeldspieler vom FSV Mainz 05 hat in den vergangenen 19 Monaten eine rasante Entwicklung durchlebt, schoss von der Regionalliga ins DFB-Team. Eurosport.de hat mit Antons Vater Matthias - Tennis- und Fußballkommentator - über die Anfänge, seine Entwicklung und eine sehr sportliche Familie gesprochen.

Anton Stach mit dem EM-Pokal nach dem Finalsieg mit der deutschen U21 im Juni 2021

Fotocredit: Getty Images

Im Teamhotel der deutschen Fußballnationalmannschaft sitzt Anton Stach mit Manuel Neuer an einem Tisch und hat sich dort schon gut eingelebt. Vor knapp zwei Jahren war eine solche Entwicklung nicht abzusehen. "Das wäre auch vermessen", sagt Vater Matthias Stach, Tennis- und Fußballkommentator bei Eurosport, im Interview mit Eurosport.de: "Alles, was passiert ist, seit er aus der vierten Liga kam, ist unwirklich."
Anders als bei seiner älteren Schwester Emma, die schon mit 14 Jahren als jüngste Spielerin in der Damen-Basketball-Bundesliga debütierte, war der Weg in die Nationalmannschaft bei Anton nicht schon in jungen Jahren vorgezeichnet. "Bei Anton war früh klar, dass er Talent hat, sonst hätte ihn ja Werder nicht ins Internat geholt. Aber dann ist es auch immer ein bisschen vom Glück abhängig", sagt Papa Matthias, der die sportlichen Aktivitäten seiner drei Kinder vom Fahrdienst über Trainingseinheiten und die noch heute eingeforderten Analysegespräche immer unterstützte.
Daran, dass Stach Senior schon mal am Mikrofon sitzen kann, wenn der Junior kickt, haben sich beide gewöhnt. Ohnehin pflege man von jeher eine offene Kritikkultur. "Dinge, die ich im Kommentar aus meiner Sicht bewerte, sage ich Anton so auch im direkten Gespräch", sagt Stach. "Die Kinder waren es schon gewohnt, dass es auch in Spielen, die nach außen ganz gut aussahen, immer noch was gab, an dem man arbeiten konnte."
So ist es wenig verwunderlich, dass nicht nur Anton, sondern auch Matthias bei dem Neu-Nationalspieler noch Verbesserungspotenzial sieht. "Die Entwicklung ist noch lange nicht, lange abgeschlossen. Für mich ist er immer noch ein Rohdiamant, was natürlich gut für ihn ist, wenn man sagt, er hat noch viele Baustellen - so heißt es auch immer, wenn er sich mit seinem Trainer Bo Svensson unterhält. Für mich ist er vom Potenzial her erst auf der Hälfte des Weges angelangt", sagt Stach. "Wohin die Reise dann sportlich geht, steht auf einem anderen Blatt und hängt von so vielen Faktoren ab. Das, was er noch zu lernen hat, ist noch eine Menge Zeug - und das weiß er."
Im Interview spricht er außerdem über ausgiebige Spielanalysen, den Spaß am gemeinsamen Training und den Moment, in dem Anton seiner Frau und ihm die Nachricht von der Nominierung durch Hansi Flick überbracht hat.

Stach über Sohn Anton: "War ein guter Tennisspieler"

Matthias, wie viel Platz nimmt der Sport im Leben der Familie Stach ein?
Matthias Stach: Logischerweise einen sehr großen, weil meine Frau sportlich ist, ich selbst viele Jahre Leistungssport betrieben habe und da jetzt drei Kinder sind, die es alle in die Nationalmannschaft geschafft haben. Sport ist schon ein Rund-um-die-Uhr-Thema. Da führt in den seltenen Fällen, in denen wir uns mal alle treffen, kaum ein Weg daran vorbei, dass auch über Sport gesprochen wird. Aber vor allem meine Frau sorgt schon dafür, dass es auch mal andere Themen gibt.
Wie hat sich die Sportbegeisterung bei deinen drei Kindern entwickelt? Wurde da in jungen Jahren viel Unterschiedliches ausprobiert oder war die Richtung schon recht schnell klar?
Stach: Es ging meiner Frau und mir vor allem immer um Bewegung, auch darum, dass sie viel draußen sind. Das war uns am wichtigsten. Was sie dann machen, war uns eigentlich egal. Da ich am Anfang noch aktiv war, haben sie dann auch erstmal den Sport genommen, den sie von mir kannten - neben Fußball auch Tennis. So hat es sich ergeben, dass alle drei eine Sportbegeisterung entwickelt haben. Die kleine Schwester hatte dabei vielleicht auch ein bisschen die große Schwester als Vorbild, die im Basketball sehr weit gekommen ist. Erstaunlicherweise sind alle beim Teamsport gelandet.
Hätte es für die drei auch andere Sportarten gegeben, in denen sie ähnlich gut und erfolgreich hätten werden können? Tennis zum Beispiel…
Stach: Anton war ein guter Tennisspieler. Mit dreimal Training in der Woche hat er es in der U12 in die Top 10 von Deutschland in seinem Jahrgang geschafft, auch auf europäischer Ebene mal ein gutes Turnier gewonnen. Parallel hat er aber schon bei Werder gespielt und ist dann komplett Richtung Fußballweg abgebogen. Die beiden Mädchen waren sicherlich auch sportlich talentiert, Emma hat in Niedersachsen auch ganz gut Tennis gespielt. Aber sie haben dann mit Basketball genau ihre Sportart gefunden und sind da ja auch schon sehr weit gekommen.
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Basketball-Nationalspielerinnen: Emma und Lotta Stach (Foto: privat)

Fotocredit: Eurosport

Wann habt ihr gemerkt: 'Mensch, die Mädels und der Junge - die haben nicht nur ein bisschen Talent, sondern sind richtig gut in ihren Sportarten'?
Stach: Bei Emma haben wir es sehr früh gemerkt. Sie hat mit zwölf schon U18-Bundesliga gespielt, war mit 14 Jahren die jüngste Damen-Bundesligaspielerin, hat da schon U16-Nationalmannschaft gespielt. Da war recht schnell klar, dass sie schon in jungen Jahren leistungsmäßig ziemlich voraus war. Bei Lotta hat es sich erst später entwickelt, was auch gut war, und bei Anton im Fußball war früh klar, dass er Talent hat, sonst hätte ihn ja Werder nicht ins Internat geholt. Aber dann ist es auch immer ein bisschen vom Glück abhängig. Bei Werder war er körperlich noch nicht ganz so weit, und da haben ihn dann einige Trainer nicht wirklich beachtet. Aber es gab auch andere, die in ihm etwas gesehen haben. Da möchte ich Florian Kohfeldt herausheben. Oder später Daniel Thioune, Stefan Leitl, Stefan Kuntz und jetzt natürlich Bo Svensson. Und scheinbar auch der Bundestrainer Hansi Flick. Und wie schnell das mit der Körperlichkeit gehen kann, sehen wir ja. Bei ihm war es nicht vorhersehbar, bei Emma im Basketball auf jeden Fall, und Lotta hat dann etwas später gezündet.
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Anton Stach (rechts im Werder-Trikot) bei einem U16-Hallenturnier

Fotocredit: Imago

Was habt ihr als Eltern getan, um die sportlichen Karrieren der drei zu fördern?
Stach: Wir haben die Kids unterstützt, wo immer es ging. Meine Frau Micky und ich haben, wie viele Eltern im Laufe der Jahre, tausende Kilometer Fahrdienst zu Training und Spielen absolviert. Das war aber kein Problem, solange die drei mit voller Überzeugung und vor allem Spaß dabei waren. Ich habe auch unzählige Trainingssessions mit ihnen durchgezogen und bereite sie auch jetzt noch gerne, wenn sie es wollen, zum Beispiel im Sommer vor. Das ist der größte Spaß, wenn die drei mal gemeinsam trainieren können und ich das so ein bisschen anleiten darf.
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Lotta, Anton und Emma Stach nach dem gemeinsamen Training im Jahr 2013 (Foto: privat)

Fotocredit: Eurosport

Deine älteste Tochter Emma ist bereits seit einiger Zeit Basketball-Nationalspielerin. Jetzt zieht Anton im Fußball nach. Bundestrainer Hansi Flick hat ihn für die Länderspiele gegen Israel (Samstag, 20:45 Uhr im Liveticker bei eurosport.de) und die Niederlande (Dienstag, 20:45 Uhr im Liveticker bei eurosport.de) nominiert. Erzähl uns kurz vom ersten Gespräch mit Anton nach der Nominierung.
Stach: Ich war im Ausland, hatte sehr schlechtes Internet und wir haben die Nachricht bekommen: 'Bitte mal dringend zurückrufen!' Was Eltern da als erstes denken ist klar: 'Hoffentlich ist nichts Schlimmes passiert!' Als wir ihn dann erreicht haben, hat er uns das alles erzählt, auch mit der kuriosen Geschichte im Auto, dass er nicht telefonieren konnte und Lucoqui dann über sein Handy eine unbekannte Nummer zurückgerufen hat - Hansi Flick. Das war schon unwirklich. Alles, was passiert ist, seit er aus der vierten Liga kam, ist unwirklich. Aber das jetzt war noch ein Tacken obendrauf, weil wir gar nicht wussten, dass Hansi Flick ihn schon ein paar Mal beobachtet hatte. Bei Stefan Kuntz in der U21 hatte man das vorher schon gehört, dass das Trainerteam ihn anschaut. Aber diese Nominierung war schon sehr aus der kalten Hose.
Das geht jetzt alles recht schnell bei Anton. Vor zwei Jahren noch Regionalliga beim VfL Wolfsburg, dann der Wechsel nach Fürth, der Aufstieg in die Bundesliga, U21-Europameister, Olympia-Teilnahme, Wechsel nach Mainz und jetzt im Kader der A-Nationalmannschaft. Hast du mit einer solch rasanten Entwicklung gerechnet?
Stach: Nein, das wäre auch vermessen. Wir haben eigentlich immer alles ganz ruhig besprochen, Anton als wichtigstes Glied in der Kette, aber auch seine guten Trainer, von denen er, wie gesagt, z.B. mit Stefan Leitl in Fürth oder jetzt Bo Svensson in Mainz einige hatte. Wir haben uns immer kleine Etappenziele gesetzt. Ich kann mich erinnern, dass wir eine Verabredung getroffen haben, als er bei Greuther Fürth stärker wurde. Da habe ich gesagt: 'Lass uns einfach mal eine "Mission Impossible" ausrufen und Richtung U21 schauen - man weiß ja nie…' Das war als Ziel schon sehr hoch gesteckt und nicht unbedingt realistisch, dass es wahr werden würde. Aber er hat sich Ziel um Ziel erarbeitet. Da er sehr selbstkritisch ist, versucht er, immer weiterzumachen und sich nicht mit dem Erreichten zufriedenzugeben. Aber das jetzt war absolut nicht vorhersehbar.
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U21-Europameister 2021: Anton Stach (Foto: privat)

Fotocredit: Eurosport

Anton hat im "SWR"-Interview genau das gesagt, dass die Familie ihm beigebracht hätte, immer dranzubleiben. Wie viel steht ihr innerhalb der Familie im Austausch, wenn es um Sport geht? Ihr seid ja alle doch regelmäßig unterwegs.
Stach: Die erste wichtige Nachricht aller Kids, die wir nach den Spielen erstmal bekommen wollen ist 'Alles gut, bin heil'. Damit fängt auch jedes Feedback an. Dann geht es auch schon relativ schnell in die Analyse. Alle Kinder wollen recht zeitnah über das Spiel quatschen, wissen, wie es die anderen gesehen haben, und weiterhin auch unser Feedback einholen. Die Mädchen habe natürlich auch viel Ahnung vom Leistungssport. Und alle nehmen untereinander auch wirklich gut Positives, aber auch Kritisches an. Das macht riesigen Spaß, sich dann gemeinsam in so ein Spiel reinzuwuseln. Meine Frau sagt manchmal: 'Wie kann man sich nur so lange über EINE Szene unterhalten?'
Schaffst du es, alle Spiele deiner Kinder in voller Länger anzuschauen?
Stach: Ich versuche es. Irgendwie kriege ich es schon hin, dass ich im Minimum ein bisschen was sehe, oft sogar das ganze Spiel. Manchmal schaue ich mir Sachen in der Aufzeichnung an, weil sich Dinge überschnitten haben. Bei Parallelspielen geht es dann auch irgendwie nach Wichtigkeit: Wenn die eine um die Playoff-Teilnahme spielt und die andere in der Liga schon gesichert ist, dann schaue ich mir das Spiel an, in dem es um die Playoffs geht. Aber das bin nicht nur ich, meine Frau schaut den Kids auch gerne zu. Wenn wir Glück haben, sind wir auch live vor Ort - hoffentlich wird das bald wieder was.
Jetzt bist du nicht nur Vater, sondern auch Journalist und durftest auch schon das ein oder andere Match des Sohnemanns kommentieren. Wie schwer fällt es da, Privates und Berufliches zu trennen?
Stach: Das fällt mir eigentlich gar nicht schwer, weil es so ist, dass ich die sportliche Leistung bewerte. Dinge, die ich im Kommentar aus meiner Sicht bewerte, sage ich Anton so auch im direkten Gespräch. Wir haben von Anfang an versucht, eine gute Kritikkultur zu pflegen. Die Kinder waren es schon gewohnt, dass es auch in Spielen, die nach außen ganz gut aussahen, immer noch was gab, an dem man arbeiten konnte. Daher habe ich mir da nie Gedanken drüber gemacht, sondern versucht, ihn fair zu bewerten. Für mich war beim Kommentieren seiner Spiele vor allem wichtig, dass das Spiel im Vordergrund steht und nicht die Geschichte von Stach Jr. und Stach Sr. Ich glaube, wir sind da bei der U21 und bei Olympia beide unfallfrei durchgekommen.
Er nimmt Vorschläge auch gut an. In jungen Jahren habe ich ihm mal gesagt ‘Mach doch heute im Training mal alles mit links.’ Er hat das angenommen und wir haben gerade letztens darüber gesprochen, dass er jetzt wirklich absolut beidfüßig ist.
Gibt es trotzdem Unterschiede zwischen deiner Einschätzung als Vater und als Kommentator?
Stach: Als Vater kritisiere ich Sachen, die mit dem Sport nichts zu tun haben, genauso wie er an mir Sachen kritisiert, die mit Sport nichts zu tun haben. Das ganz normale Leben eben. Das ist der normale Austausch - immerhin ist Anton jetzt auch schon 23 Jahre alt, ist mit 14 von zu Hause ausgezogen und hat schon viel erlebt. Aber wenn es um den Sport geht, war es schon immer so, dass wir viel über Kleinigkeiten und Details geredet haben. Dieses offene Austauschen über ein Spiel war immer schon da - egal ob er sechs war oder jetzt 23 ist. Da geht es auch nicht darum, dass ich ihn zusammenfalten will, sondern uns allen und ihm besonders darum, sich ständig zu verbessern. Wenn wir gemeinsam Sport schauen, sehen unsere Analysen eigentlich schon immer sehr ähnlich aus. Wir sehen ein Spiel oftmals gleich, auch die Dinge neben dem unmittelbaren Geschehen auf dem Platz. Er nimmt Vorschläge auch gut an. In jungen Jahren habe ich ihm mal gesagt 'Mach doch heute im Training mal alles mit links.' Er hat das angenommen und wir haben gerade letztens darüber gesprochen, dass er jetzt wirklich absolut beidfüßig ist, was man ja nicht so häufig hat.
Du bist bekannt dafür, deine Kommentare mit fundierten Details über die Sportler:innen auszugestalten. Hat sich Anton nach einem Spiel, das du kommentiert hast, schon mal beschwert, dass du zu sehr aus dem Nähkästchen geplaudert hast?
Stach: Nein, bisher noch nicht. Meist hat er sich die Spiele aber auch nicht nochmal in der Wiederholung angeschaut. Wenn, dann ist es ihm zugetragen worden. Er weiß aber auch, dass ich das bei ihm so mache, wie bei allen anderen Spielern auch. Wir haben uns beide amüsiert über diese Konstellation und diesen kleinen Hype, der da kurzzeitig entstanden ist, weil eben zufälligerweise ein Vater seinen Sohn beim Fußballspielen kommentiert.
In der öffentlichen Wahrnehmung seid ihr beide jetzt an einem Wendepunkt. Anfänglich war Anton der "Sohn des TV-Kommentators", jetzt bist du der "Vater des Nationalspielers". Ist das Thema bei euch?
Stach: Nein, da haben wir nicht drüber gesprochen. Aber ich bin heilfroh, wenn es so wäre. Es ist ja auch höchste Zeit, wenn man bedenkt, was alle drei Kinder schon erreicht haben. Bei Anton steht es nur ein bisschen mehr in der öffentlichen Wahrnehmung, weil er eben gegen die Pille tritt. Das ist auf seinem Mist gewachsen, das ist seine Mentalität, sein Ehrgeiz und sein Wille, noch eine Extraschicht einzulegen. Das ist seine Demut, seine Bescheidenheit - da ist es höchste Zeit, nicht mehr von seinem Alten zu reden.
Die Entwicklung ist noch lange nicht, lange nicht abgeschlossen. Für mich ist er immer noch ein Rohdiamant, was natürlich gut für ihn ist, wenn man sagt, er hat noch viele Baustellen. Für mich ist er vom Potenzial her erst auf der Hälfte des Weges angelangt. Wohin die Reise dann sportlich geht, steht auf einem anderen Blatt.
Wenn du dir seine sportliche Entwicklung anschaust. Wo hat er noch Verbesserungspotenzial? Anton sieht da ja noch eine ganze Menge.
Stach: Das ist das, was ich auch unterstreichen möchte. Die Entwicklung ist noch lange nicht, lange nicht abgeschlossen. Für mich ist er immer noch ein Rohdiamant, was natürlich gut für ihn ist, wenn man sagt, er hat noch viele Baustellen - so heißt es auch immer, wenn er sich mit seinem Trainer Bo Svensson unterhält. Für mich ist er vom Potenzial her erst auf der Hälfte des Weges angelangt. Wohin die Reise dann sportlich geht, steht auf einem anderen Blatt und hängt von so vielen Faktoren ab. Das, was er noch zu lernen hat, ist noch eine Menge Zeug - und das weiß er.
Wie schaut Familie Stach am Samstag und Dienstag die Länderspiele?
Stach: Wir hatten überlegt, nach Sinsheim zu fahren, aber da ich vorher U21 kommentiere, wäre das relativ stressig. Meine Frau und ich werden uns das von zu Hause gemütlich anschauen. Die Mädels sind noch unterwegs, werden aber vermutlich auch vor dem Fernseher sitzen, es sei denn, Emma ist mit ihrem Team auf dem Weg zum Play-Off-Viertelfinale. Wenn er dann am Abend irgendwann Zeit hat, werden wir sicherlich, je nach Schedule, eine Familie-Schalte machen - und dann heißt es wieder: Feuer frei...
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Endlich mal vereint: Familie Stach (Foto: privat)

Fotocredit: Eurosport

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