Lionel Messi: Streit mit Éric Abidal - Jordi Alba platzt der Kragen

Beim FC Barcelona brodelt es derzeit gewaltig: Nach der unterschwelligen Attacke von Sportdirektor Éric Abidal an die Spieler schlug Lionel Messi über die sozialen Netzwerke zurück. Seitdem wird über einen baldigen Abschied des Superstars aus Spanien spekuliert. Angesprochen auf das Theater, platzte Mitspieler Jordi Alba nach der Pokalpleite am Donnerstag bei Athletic Bilbao (0:1) der Kragen.

Jordi Alba (links) und Lionel Messi

Fotocredit: Getty Images

Mit seinen Aussagen über die Arbeitseinstellung der Spieler hat sich Sportdirektor Éric Abidal vom FC Barcelona sicher keinen Gefallen getan. Nach Lionel Messi schoss nun auch Mitspieler Jordi Alba gegen ihn und pflichtete dem Superstar damit bei.
Barça verlor mit 0:1 gegen Atletic Bilbao und schied aus der Copa del Rey aus. Hinterher platzte Alba der Kragen. Er sagte gegenüber Reportern im Stadion:
Über seinen Sportdirektor sagte er: "Abidal war ein Spieler, er wir von den Fans geliebt, deshalb sollte er wissen, wie es in der Kabine zugeht und wie sich die Spieler fühlen."
Der langjährige Abwehrspieler des FC Barcelona darf nach einem langen Gespräch mit Präsident Josep Bartomeu im Amt bleiben, wie "Marca" und "AS" am Donnerstag berichteten.
Währenddessen mehren sich die Gerüchte, Messi könnte die Katalanen ablösefrei verlassen. Neben Manchester City werden Klubs aus Italien und PSG als Interessenten genannt.
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