Al-Nassr FC buhlt nach Verpflichtung von Cristiano Ronaldo auch um Eden Hazard von Real Madrid

Mit dem Wechsel von Cristiano Ronaldo gelang Al-Nassr FC der Mega-Deal des Winters. Doch der saudi-arabische Klub arbeitet offenbar schon am nächsten Transfercoup. Wie das französische Medium "Football Mercato" berichtet, buhlt Al-Nassr um Eden Hazard von Real Madrid. Zum X-Faktor soll dabei Trainer Rudi Garcia werden. Der 58-Jährige hatte dem Belgier 2008 beim OSC Lille zum Durchbruch verholfen.

Nachdem Hazard 2007 in Lille unter Claude Puel debütiert hatte und in der Spielzeit auf vier Einsätze gekommen war, gehörte er unter Garcia in der Saison 2008/2009 dann erstmals zum Stammpersonal.

Seit der laufenden Spielzeit arbeitet der Franzose in der Saudi Pro League und führte den Klub aus Riad an die Tabellenspitze. Auf dem Weg an die Vormachtstellung im asiatischen Klubfußball könnte Hazard nun das nächste Puzzlestück werden.

Laut "Football Mercato" hat Al-Nassr den Offensivstar bereits kontaktiert und wird demnach versuchen, den 32-Jährigen im kommenden Sommer nach Arabien zu lotsen.

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Seit seinem Wechsel zu den Königlichen vor nunmehr dreieinhalb Jahren verpasste er in Madrid den Durchbruch, hat immer wieder mit Fitnessproblemen zu kämpfen.

Hazard unter Ancelotti außen vor

In der laufenden Spielzeit absolvierte der Angreifer, der im Sommer 2019 für 115 Millionen Euro vom FC Chelsea nach Spanien gewechselt war, nur sieben Pflichtspiele unter Carlo Ancelotti. Daher soll sich Hazard auch einen Abgang aus der spanischen Hauptstadt vorstellen können.

Zuletzt waren nach dem Ronaldo-Kracher auch weitere Topspieler wie N'Golo Kanté, Sergio Ramos oder Luka Modric mit Al-Nassr in Verbindung gebracht worden.

Eden Hazard

Fotocredit: Getty Images

Hazard mit schwachem Fitnesszustand

Hazard hatte nach dem Aus mit Belgien bei der WM 2022 in Katar seine Nationalmannschaftskarriere bei den Roten Teufeln beendet.

Am zurückliegenden Dienstag stand er in der Copa del Rey beim Viertligisten CP Cacereño (1:0) in der Startelf und machte erneut mit seinem sichtbar schlechten Fitnesszustand von sich reden.

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Quelle: Eurosport

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