5 Transfer-Tipps aus der Serie A mit Ranocchia, Cáceres, Gabbiadini, Perotti und Cerci

VonAndrea Tabacco

Publiziert 06/01/2016 um 23:40 GMT+1 Uhr

Das Transferfenster ist wieder geöffnet und einige Spieler sind Dauergast in der Gerüchteküche. In Teil 3 unserer Serie macht Eurosport.de für fünf Serie-A-Stars den Check: Ist ein Wechsel von Andrea Ranocchia, Martin Cáceres, Manolo Gabbiadini, Diego Perotti und Alessio Cerci im Januar sinnvoll oder wahrscheinlich?

Manolo Gabbiadini, Andrea Ranocchia und Martin Caceres (v.l.)

Fotocredit: Eurosport

Andrea Ranocchia (27/Inter Mailand) - Wechsel sinnvoll

Der frühere Kapitän gehört unter Roberto Mancini nicht mehr zur Stammelf und könnte sich im Januar neu orientieren. Als mögliche Abnehmer gelten Neapel oder Premier-League-Klub Norwich.

Andrea Ranocchia (l.) von Inter Mailand

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Ligue 1

Europa auf Shoppingtour (2/5): 5 Transfer-Tipps aus der Ligue 1

Update 06/01/2016 um 10:17 Uhr

Martin Cáceres (28/Juventus Turin) - Wechsel möglich

Gerüchten zufolge könnte er Juve verlassen und nach Mailand übersiedeln. Fragt sich bloß, wohin genau - Inter und der Milan sind am Verteidiger aus Uruguay interessiert. Es ist jedoch nicht gesichert, dass ihn die "Alte Dame" abgeben will.

Martin Cáceres (M.) von Juventus Turin

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Manolo Gabbiadini (24/SSC Neapel) - Wechsel unwahrscheinlich

Er ist einer der besten italienischen Angreifer, auch wenn er bei Neapel nicht recht zum Zug kommt. Mehrere Teams aus dem In- und Ausland wollen ihn, aber der SSC eben auch - als Alternative zu Gonzalo Higuain. Das wird wohl so bleiben.

Manolo Gabbiadini vom SSC Neapel

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Diego Perotti (27/CFC Genua) - Wechsel möglich

Der AS Rom hat seine Absichten untermauert, Genau fordert zehn bis zwölf Millionen Euro, das könnte ein guter Deal sein. Nachdem Iago Falque im Vorjahr von Genua zur Roma transferiert wurde, könnte der Offensivmann dieselbe Reiseroute einschlagen.

Diego Perotti vom CFC Genua

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Alessio Cerci (28/AC Milan) - Wechsel möglich

Der Stürmer spielt in den Plänen von Coach Siniša Mihajlović bestenfalls eine untergeordnete Rolle - genau wie in denen von Klub-Patron Silvio Berlusconi, der Kevin-Prince Boateng präferieren soll. Der FC Turin denkt daran, ihn zurückzuholen, dürfte aber nicht der einzige Interessent sein.