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"Juventus leitet derzeit alle gesetzlich vorgeschriebenen Isolationsprozeduren ein. Dies betrifft auch diejenigen, die mit ihm in Kontakt gekommen sind", schrieb Juve in einer kurzen Stellungnahme. Ob und wie viele von Ruganis Teamkollegen betroffen sind, teilte Turin nicht mit.
Inter Mailand zog indes Konsequenz aus dem Fall Rugani und will seine Mannschaft "bis auf Weiteres" in keinem Wettbewerben zum Einsatz kommen lassen.
Italien hat wegen der Ausbreitung des Coronavirus bereits alle Sportveranstaltungen im Land bis zum 3. April ausgesetzt, davon ist auch die Serie A betroffen. Mailands für Donnerstag angesetztes Achtelfinal-Hinspiel in der Europa League gegen den spanischen FC Getafe wurde ebenfalls längst abgesagt.
Die Serie A hatte zudem die Erstligisten zu einer siebentägigen Trainingspause aufgefordert. Ausnahmen sollen für die Klubs gelten, die noch an europäischen Wettbewerben teilnehmen. Am Mittwochmorgen hatte der italienische Fußballverband FIGC bereits erklärt, er schließe auch einen Abbruch der Saison nicht mehr aus.
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(SID)
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