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Petra Philippsen begrüßt Sie im Live-Ticker bei eurosport.yahoo.de zur Partie zwischen Bayer Leverkusen und dem belgischen Meister KRC Genk. Erstmals seit sieben Jahren präsentiert sich die Werkself in Europas Eliteklasse den heimischen Fans in der umgebauten BayArena.

Champions League / Gruppenphase
BayArena / 28.09.2011
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Petra Philippsen

Update 28/09/2011 um 22:42 GMT+2 Uhr


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Die Belgier sind derzeit Fünfter der Liga und sicher keine Laufkundschaft. In neun Pflichtspielen in dieser Saison gab es nur eine Niederlage, ein 2:3 in Brügge Mitte August. Für Torgefahr sorgt beim Klub, der erst 1988 durch die Fusion der Vereine KSV THOR Waterschei und KFC Winterslag entstand und seither schon dreimal belgischer Meister wurde, vor allem der belgische Nationalstürmer Jelle Vossen.
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Schon in der Vorbereitung trafen beide Teams aufeinander. Beim belgischen Meister saß damals beim 4:1 der Leverkusener aber noch ein anderer Trainer auf der Bank. Frank Vercauteren wechselte im August überraschend in die Vereinigten Arabischen Emirate zu Al Jazira. Mario Been, im Vorjahr bei Feyenoord Rotterdam Trainer, hat nun in Genk übernommen. Die Partie in Leverkusen wird seine sechste sein für den KRC.
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Auch die Ansage des Kapitäns ist deutlich: "Es muss so oder so gewonnen werden. Egal ob wir in Chelsea gepunktet hätten, musst du gegen Genk zuhause gewinnen. Punkt. Da gibt es nix anderes", sagte Simon Rolfes im Exklusiv-Interview mit eurosport.yahoo.de.
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"Eigentlich muss unser Ziel K.o.-Runde der UEFA Champions League heißen", so Bayer-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser, "Voraussetzung dafür ist aber, dass sich unsere Mannschaft wieder fängt und durch einen Erfolg gegen Genk das nötige Selbstvertrauen holt".
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Rund läuft es derzeit allerdings nicht bei den Leverkusenern. Null Punkte und 1:9 Tore stehen aus den letzten drei Spielen zu Buche. Besonders die Art und Weise wie Bayer im rheinischen Derby gegen Köln aufgetreten ist, macht den Fans Sorgen.