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Union Berlin - Urs Fischer kontert Max Kruse nach Interview "Bundesliga ist kein Streichelzoo"

Thomas Schurl

Publiziert 13/02/2022 um 17:10 GMT+1 Uhr

Union Berlins Trainer Urs Fischer hat im Vorfeld der Partie gegen den BVB auf die kritischen Aussagen von Max Kruse reagiert, wonach das Verhältnis zwischen ihm und Kruse am Ende belastet gewesen sein soll. "Belastet, glaube ich, nicht. Dass es nicht problemfrei ist ...", sagte Fischer und erklärte weiter: "Bundesliga ist kein Streichelzoo. Es ging um die Spielzeiten und die Auswechslungen."

Kruse und Fischer

Fotocredit: Getty Images

Kruse hatte am Samstag im "ZDF-Sportstudio" von Spannungen zwischen ihm und dem Schweizer Trainer berichtet.
In seiner zweiten Saison bei den Berlinern sei er "nicht mehr so zufrieden" gewesen und nannte ebenfalls die häufigen Auswechslungen als Streitpunkt: "Als Sportler will man von der ersten bis zur letzten Minute auf dem Platz stehen, da bin ich natürlich auch noch ehrgeizig. Und da habe ich einige Sache nicht so verstanden. Ich bin dann ja auch einer, der dann in die Konfrontation geht. Es ist aber jetzt nicht so, dass das Verhältnis jetzt zerbrochen oder komplett schlecht war."
Für Fischer handelt es sich dabei hingegen um das Tagesgeschäft in der Bundesliga. Er habe nicht "den Auftrag, Wünsche zu erfüllen. Das muss man auch akzeptieren und gehört dazu."
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