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Marciello und Abril gewinnen auch das zweite Rennen am Hungaroring

Beth Knox

Update 22/10/2019 um 15:33 GMT+2 Uhr

Starker Auftritt von Raffaele Marciello und Vincent Abril vom AKKA ASP Team am Hungaroring.

Marciello und Abril gewinnen auch das zweite Rennen am Hungaroring

Fotocredit: Eurosport

Die beiden Mercedes- Fahrer gewannen beide Qualifyings und beide Rennen in Ungarn und degradierten ihre Mitstreiter an diesem Wochenende zu Statisten. Knapp 17 Sekunden betrug der Vorsprung auf die Zweitplatzierten Mirko Bortolotti und Christian Engelhart im Lamborghini und etwas mehr als eine halbe Sekunde dahinter reihten sich die BLACK FALCON Fahrer Maro Engel und Luca Stolz auf Platz drei ein.
Wie am Vortag ging das AKKA ASP Team mit Vincent Abril von der Poleposition ins Rennen, gefolgt von Orange 1 FFF mit Christian Engelhart und BLACK FALCON mit Maro Engel. Engelhart ging nach dem Start in Führung, doch schon in der ersten Kurve holte sich Abril die Spitzenposition zurück.
Kurz darauf kam das Safety- Car zum Einsatz, nachdem sich David Perel vom Rinaldi Racing Team nach einer Kollision von der Strecke drehte und das Rennen aufgeben musste. Als das Safety- Car die Strecke wieder freigab, konnte sich Abril etwas von Engelhart und Engel absetzen und bis zum Boxenstopp fuhr er mehr als sechs Sekunden Vorsprung auf das Verfolgerduo heraus.
Engelhart kam als Erster des Führungstrios in die Box und übergab seinen Lamborghini an seinen Teamkollegen Mirko Bortolotti. Eine Runde später tauschte Abril mit Marciello die Plätze und eine weitere Runde danach übernahm Stolz von Engel das Dienstfahrzeug. Nachdem alle Teams in der Box waren, sortierte sich Marciello wieder auf Platz eins ein, vor Bortolotti und Stolz. Der vor dem Boxenstopp auf Platz acht liegende Lamborghini von Caldarelli und Mapelli reihte sich nach einem sehr guten Stopp auf Platz vier ein.
Marciello fuhr in der Folge souverän den Sieg nach Hause, während sich die Herren Bortolotti, Stolz und Mapelli bis zum Ende ein spannendes Rennen lieferten.
Der vierte Rang reichte Caldarelli und Mapelli, trotz Punktgleichheit mit Engel und Stolz, zum Gewinn des Sprintcups, da die Lamborghini- Piloten einen Sieg mehr auf dem Konto haben.
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