Olympia 2024 - Mikaela Shiffirin feiert Weltrekordlerin Sydney McLaughlin-Levrone im Stadion ab: "Atemberaubend"

Ski-Göttin trifft Hürden-Königin: Eigentlich ist Mikaela Shiffrin auf den Pisten des Wintersports zu Hause, doch aktuell gibt sich die US-Amerikanerin bei den Olympischen Sommerspielen in Paris die Ehre - als Edel-Fan von Sydney McLaughlin-Levrone. Deren Weltrekordshow über 400 m Hürden verfolgte die 29-Jährige live vor Ort und ließ ihre Social-Media-Follower gleich mehrfach daran teilhaben.

"Wie ich schon sagte … KÖNIGIN. Buchstäblich", schrieb Shiffrin in einem Post auf der Plattform "X" und fügte ein Selfie mit der frischgekrönten Olympiasiegerin aus den USA bei.

Im nicht nur von Shiffrin heißersehnten Finallauf über 400 m Hürden hatte sich McLaughlin-Levrone soeben souverän gegen ihre Top-Konkurrentin Femke Bol durchgesetzt und dabei ihren eigenen Weltrekord um fast drei Zehntel auf 50,37 Sekunden verbessert.

Das strahlte nicht nur ihr, sondern auch der erfolgreichsten Skirennläuferin der Weltcup-Geschichte ein bezauberndes Lächeln auf die Lippen. Allerdings nicht zum ersten Mal, wie ein Blick auf Shiffrins Account verrät.

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Schon Stunden zuvor hatte sich Shiffrin nämlich von McLaughlin-Levrone begeistert gezeigt und mit einem Post und mehreren Emojis sogar behauptet, Teil ihres offiziellen Fanclubs zu sein.

Freudentränen bei Shiffrin

Shiffrins Begeisterung ist derweil nicht ganz neu, die Skirennläuferin unterstützt schon seit Tagen die US-amerikanische Auswahl bei den Olympischen Spielen vor Ort.

Immer wieder teilt sie dabei auch Beiträge oder überschüttet die Athletinnen und Athleten mit Lob - wie beispielsweise Kunstturn-Königin Simone Biles.

Der Finallauf über 400 m Hürden aber scheint es ihr nun besonders angetan zu haben. In einem weiteren Post schrieb sie zuvor: "Okay, hebt eure Hand, wenn ihr geheult habt. Das habe ich nämlich getan. Es war einfach ATEMBERAUBEND, das persönlich mitzuerleben. Glückwunsch, Sidney."

Dass in Paris noch weitere Freudentränen bei Shiffrin hinzukommen, scheint mit Blick auf den Medaillenspiegel der USA nicht unwahrscheinlich.

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