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Kein Start für viele russische Athleten bei Olympia: Russland richtet Ersatzspiele im März aus

VonLe Buzz

Publiziert 08/02/2018 um 23:29 GMT+1 Uhr

Viele russische Sportler dürfen aufgrund des Doping-Skandals nicht bei den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang teilnehmen. Nach Angaben des Vizeregierungschef Vitali Mutko sollen für diese Sportler im März Alternativwettkämpfe abgehalten werden. Der Termin und die Orte müsse das Sportministerium noch mit den Verbänden abklären, sagte Mutko am Donnerstag in Moskau.

Russland will Ersatzspiele ausrichten

Fotocredit: Getty Images

Nicht nur russische Athleten dürfen an den Alternativwettkämpfen teilnehmen, auch ausländische Sportler werden eingeladen.
57.000 Euro (vier Millionen Rubel) bekommen russische Athleten vom russischen Staat für eine Goldmedaille bei den Winterspielen in Südkorea. Beim Alternativwettkampf sollen die Prämien beibehalten werden. Eisschnellläufer Pavel Kulishnikov kündigte an:
Ich trete bei den alternativen Wettkämpfen an. Aber Olympia-Stimmung wird es dort natürlich nicht geben.
Der fünffache Weltmeister versuchte seinen Startplatz mit einer Klage vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS für Pyeongchang zu erzwingen, war dabei jedoch nicht erfolgreich.
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