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Herzlich willkommen zur 3. Etappe des Giro 2014! Ab 14:30 Uhr sind wir hier im Ticker LIVE mit dabei, wenn die Fahrer auf dem Weg nach Dublin zum Ziel der letzten Etappe auf der "Grünen Insel" sind.

Giro d'Italia
3. Etappe | Flachetappe | Herren | 11.05.2014
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Andreas Schulz

Update 11/05/2014 um 17:29 GMT+2 Uhr


17:25
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Das Rosa Trikot bleibt heute bei seinem Besitzer: Michael Matthews fliegt als Gesamtführender seines ersten Giro d'Italia von Irland nach Italien und darf in Bari morgen einen rosa Ruhetag genießen. Der Giro geht am Dienstag im Südosten Italiens weiter - und bis dahin verabschiede auch ich mich hier aus dem Ticker. Ciao e arrivederci!
17:20
Der Ag2r-Mann war Appollonio, die Top Ten komplettieren Edwin Avila von Colombia vor Nizzolo (Trek) und Farrar (Garmin-Sharp).
17:18
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Kittel feiert dank einer unglaublichen Beschleunigung auf den letzten 100 Metern seinen zweiten Sieg. Platz zwei geht an Swift, Dritter wird Viviani vor einem Ag2r-Mann sowie Bouhanni und Boasson Hagen. Ferrari wird Siebter.
17:18
Boasson Hagen zieht für Swift an und von hinten kommt Viviani. Es sieht so aus, als würden die beiden den Sieg unter sich ausmachen, doch dann spurtet wie aus dem Nichts mit einem Höllentempo Geburtstagskind Kittel heran und geht auf den letzten 20 Metern noch vorbei!
17:17
Kittelhat noch einen Anfahrer, sitzt aber 500 Meter vor dem Ziel nur etwa an 10. Stelle. Sky führt das Feld mit Boasson Hagen durch die S-Kurve 300 Meter vor dem Ziel.
17:16
Die beiden 90-Grad-Linkskurven sind passiert und Cannondale führt das Feld auf den letzten Kilometer.
17:16
Und da kommt Zug Nummer 4: FDJ schiebt sich 1,5 Kilometer vor dem Ziel nach vorne. Jetzt wird es gleich enger und winkliger - mal sehen, welches Team dann dominiert.
17:15
Auch Sky formiert sich jetzt ganz links: Sky neben Cannondale und Giant - wir haben derzeit drei gleichberechtigte Züge jeweils etwa auf derselben Höhe.
17:15
2,5 Kilometer vor dem Ziel sitzt Kittel bereits an dritter Position in seinem Zug. Doch dann lässt er noch einen Teamkollegen vorbei - das wäre zu früh.
17:14
Cannondale auf der linken und Giant-Shimano auf der rechten Straßenseite - so sieht es 3,5 Kilometer vor dem Ziel aus. Die beiden auf dem Papier besten Sprinter haben heute bislang auch die beiden dominantesten Sprintzüge.
17:13
Cannondale löst Giant-Shimano an der 5-Kilometer-Marke nochmal ab und führen auch an der 4-Kilometer-Marke noch. Auch gestern waren die Viviani-Helfer etwa hier an der Spitze, spielten am Ende dann aber keine Rolle mehr.
17:11
5,5 Kilometer vor dem Ziel schiebt sich Giant-Shimano jetzt erstmals wieder an die Spitze des Feldes. Mal sehen, ob das Leadout für Kittel heute besser klappt. Gestern war er am Ende auf sich allein gestellt.
17:10
Das ist ärgerlich: Nicolas Roche muss nochmal zum Reifenwechsel an die Box - beziehungsweise an den Randstein. Jetzt muss der Ire alles geben, um hier nochmal nach vorne zu kommen. 6 Kilometer verbleiben.
17:09
7,2 Kilometer vor dem Ziel ist es soweit: Auch Cecchinel muss einsehen, dass es keinen Sinn mehr hat und nimmt die Beine hoch. Das Feld ist sofort dran und jetzt laufen die Sprint-Vorbereitungen.
17:08
Acht Kilometer vor dem Ziel ist nur der "Neongelbe" noch mit 8 Sekunden Vorsprung an der Spitze. Cecchinel ist der einzig verbliebene Ausreißer und kämpft weiter verbissen ums Überleben.
17:07
Cecchinel wird es zu bunt: Der Neri-Sottoli-Mann beschleunigt und setzt sich alleine ab. Keiner springt hinterher und so werden Dockx, Godoy und Tjallingii gleich vom Feld geschluckt.
17:06
Der 24-jährige Cecchinel tut hier im Finale eindeutig am meisten fürs Tempo in der Spitzengruppe. Die anderen wollen nicht mehr wirklich viel investieren.
17:05
Zehn Kilometer vor dem Ziel stehen noch 14 Sekunden an Vorsprung für Godoy, Dockx, Cecchinel und Tjallingii auf der Uhr. Immer wieder drehen sich die vier um, aber das Feld kommt einfach nicht näher.
17:04
Rubiano hat keinen Bock mehr auf das Katz' und Maus-Spiel. Der kolumbianische Meister dreht sich um, rollt auf die rechte Seite hinüber und lässt sich aus der Spitzengruppe zurückfallen.
17:02
Das Feld hat die fünf im Blick und nimmt jetzt doch nochmal etwas Tempo raus - ist breit gestaffelt. Man muss ja nicht unbedingt mehr als 10 Kilometer vor dem Ziel für den Zusammenschluss sorgen.