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Willkommen zur 9. Etappe des 99. Giro d'Italia. Die Stunde der Wahrheit schlägt heute für all jene, die es ernst meinen im Kampf um das Rosa Trikot der diesjährigen Austragung. Denn im Einzelzeitfahren in der Region Chianti stehen zwischen Radda und Greve 40,5 schwere Kilometer auf dem Programm. Der Kurs enthält kaum einen flachen Abschnitt, und obwohl es sich nicht um ein klassisches Bergzeitfahren handelt, müssen die Profis rund 400 Höhenmeter bewältigen. Besonders der knapp 5 Kilometer lange Anstieg zur 3. Zwischenzeitnahme (Km 33,7) hat es mit 180 Höhenmetern in sich.

Giro d'Italia
9. Etappe | Flachetappe | Herren | 15.05.2016
Beendet
Radda in ChiantiGreve in Chianti
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Guido Scholl

Update 15/05/2016 um 17:23 GMT+2 Uhr


15:44
Jakob Fuglsang, Astanas Nummer zwei, ist ins Rennen gegangen.
15:43
Boaro ist wie Küng vom Regen ausgebremst worden, er erreicht das Ziel mit 1:31 Minuten Abstand zum Führenden.
15:42
Im letzten Anstieg kann Ludvigsson nun endlich seine beiden Verfolger abschütteln. Und Agnoli fährt sogar an Tcatevich vorbei. Hoffentlich hat das Geklette den Schweden nicht zu sehr irritiert.
15:41
Davide Formolo (Cannondale) hat an der ersten Zwischenzeit bereits 55 Sekunden verloren, Hesjedal hat dort nur 27 Sekunden Rückstand.
15:40
Und auch von der Tour of Iran haben wir ein Ergebnis zu vermelden:
15:39
Mximilian Schachmann musste heute die Führung bei der Tour de Berlin abgeben:
15:37
Bob Jungels (Etixx-Quick Step) ist gestartet. Der Mann kann auch Zeitfahren.
15:37
1. Zwischenzeit für Visconti: 15 Sekunden Rückstand. Der heutige Kurs dürfte dem Italiener entgegen kommen, aber für einen Top-Rang ist er im Kampf gegen die Uhr nicht gut genug.
15:34
Valerio Agnoli war von Ludvigsson eingesammelt. Und er hängt sich jetzt an Tcatevich. zu dritt jagen sie über den Parcours. "Hier fliegen gleich, die Löcher aus dem Käse, und dann geht sie los unsre Polonaise...) Aber nicht von Blankenese bis hinter Wuppertal sondern von Radda nach Greve in Chanti.
15:33
Ludvigsson mit seiner Klette namens Tcatevich hat einen weiteren Rennfahrer eingeholt. Küng erreicht das Ziel mit 58 Sekunden Rückstand, ist jetzt neuer 6.
15:31
Korrektur: Gretsch ist nur 8., 53:23 Minuten war seine Zeit. 5. ist zurzeit Anton Vorobyev von Katusha, der nur 30 Sekunden hinter Roglic zurück liegt. Dessen Teamkollege van Emde ist momentan 6. Maarten Tjallingii auf Platz 7 rundet ein bisher bärenstarkes oder geradezu elefantöses Abschneiden des Jumbo-Teams ab.
15:29
Michele Scarponi (Astana) ist losgefahren, der nächste ehemalige Giro-Gesamtsieger, wobei dem "Schumacher" der Sieg ja erst am grünen Tisch zugesprochen worden war.
15:26
Patrick Gretsch (Ag2r) hat die fünftbeste Zeit gefahren. 52:23 Minuten benötigte der Deutsche. Deutlich langsamer war Ex-Giro-Sieger Damiano Cunego (Nippo-Fantini), der rund 5:30 Minuten einbüßte.
15:25
Der Giro-Sieger von 2012, Ryder Hesjedal (Trek), legt los. Der Kanadier hatte gestern weitere Zeit liegen lassen und kann einen erneuten Triumph in Rosa wohl bereits abhaken.
15:24
Tcatevich zieht das eiskalt durch, er klebt an Ludvigsson. Das wird ihm eine saftige Strafe einbringen.
15:23
Mit Tanel Kangert (Astana) geht ein weiterer starker Zeitfahrer auf den Kurs.
15:23
Giacomo Nizzolo (Trek-Segafredo) erreicht das Ziel, er benötigte 59:36 MInuten. Heinrich Haussler rollte kurz nach ihm rein, müsste dann um eine Minute schneller gewesen sein.
15:21
Sean de Bie (Lotto-Soudal) ist eigentlich ein guter Mann im Zeitfahren, doch der Belgier war gestern einer der Ausreißer des Tages, heute büßt er wohl auch deshalb gut 5 Minuten ein.
15:19
Moreno Moser (Cannondale) befindet sich seit etwa 25 Minuten im Rennen, und sein Landsmann Giovanni Visconti (Movistar) geht in dieser Sekunde auf die Strecke.
15:19
Und wo wir von den deutschen Sprintern berichten, sollten wir auch das Neuste von Dege nicht verschweigen:
15:17
Kittels Giro-Aus ist aus deutscher Sicht die schlechte Nachricht des Tages. Es gibt aber auch sehr schöne Nachrichten: