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Herzlich willkommen zur 7. Etappe des Jubiläums-Giro. Die 224 Kilometer zwischen Castrovillari und Alberobello sind topografisch unaufregend, dürfen aber keinesfalls unterschätzt werden. Denn rund 120 Kilometer des Teilstücks verlaufen entlang der Mittelmeerküste, sodass erneut der Seitenwind ein erhebliches Problem darstellen könnte. Sobald das Peloton dann weiter ins Landesinnere rollt, beginnt der zunächst flache Kurs, deutlich hügliger zu werden - bei Rennkilometer 154,1 erreichen die Fahrer einen Bergpreis der 4. Kategorie, es handelt sich um die einzige Kletterprüfung des Tages. Es geht leicht wellig weiter, dennoch sollte sich die Etappe für eine weitere Sprintankunft eignen.

Giro d'Italia
7. Etappe | Flachetappe | Herren | 12.05.2017
Beendet
CastrovillariAlberobello
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Guido Scholl

Update 12/05/2017 um 17:44 GMT+2 Uhr


17:44
Rüdiger Selig fuhr noch auf Rang acht, Nibali wurde 10. In der Gesamtwertung hat sich auf den vorderen Rängen nichts verändert. Ich sage Ciao, bis später! Alles rund um den Giro giibt es hier:
17:40
Gaviria musste Zweiter geworden sein. Und dann folgte Bennett.
17:39
Ewan hat gewonnen! Die letzte Kurve war entscheidend - da hatten sich die ersten Drei abgesetzt.
17:39
Caleb Ewan geht vorbei, doch am Ende wird es ganz knapp, Gaviria war fast auf seiner Höhe, ebenso Bennett. Greipel wurde 4.
17:38
Greipel an 4. Position....der Sprint wird eröffnet...
17:37
Letzter Kilometer, Bora-hansgrohe vorn.
17:37
Sie nähern sich dem Teufelslappen, Dimension Data übernimmt die Führung.
17:36
Vasil Kiryienka ist ganz vorn, und wenn der Ex-Weltmeister im Zeitfahren Tempo bolzt, dann tut das ganz, ganz weh.
17:35
3000 Meter vor dem Ziel sammeln sie Koren wieder ein.
17:35
Jetzt steigt hinten Sky in die Tempoarbeit ein.
17:34
Kristijan Koren ist das und er hat ein veritables Loch aufgetan.
17:34
Es geht eine kurze Steigung hinauf, das nutzt einer von Cannondale für einen Angriff.
17:33
Die letzten 4000 Meter, Greipel hängt sich an den Quick Step-Zug.
17:32
65 Stundenkilometer hat Gaviria derzeit drauf. Und das mitten im Ort!!!
17:32
Pierre Rolland (Cannondale-Drapaq) lässt abreißen. Der Franzose hatte ja früh gesagt, er wolle nur noch auf Etappenjagd gehen und nicht mehr auf Gesamtwertung. Am Ätna hatte er es bereits einmal probiert. Am Sonntag könnte er ein Auge aufs Blockhaus werfen...
17:31
Bäumchen, wechsel dich: Jetzt hat Gerraint Thomas das Hinterrad des Mannes in Rosa.
17:30
Neben Bora sind Movistar, Quick Step und Orica Scott aufgereiht. Nibali fährt an Jungels Hinterrad.
17:29
Bora-hansgrohe kommt links nach vorn. Die hatten ja schon einen guten Einstieg, vielleicht fühlt sich Sam Bennett mittlerweile wieder stark genug, um mal richtig reinzuhalten?
17:26
Orica Scott übernimmt das Zepter in der Hauptgruppe. 11 Kilometer noch.
17:26
An einer Fahrbahninsel stand der Streckenposten völlig verkehrt, sodass einige Fahrer rechts vorbei mussten, der Großteil aber links entlang fuhr. So verlieren einige Profis viele Positionen, die sie sich vorher mühsam erkämpft hatten.