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Hallo und herzlich willkommen zur 4. Etappe des Giro d'Italia. Das dreitägige Abenteuer in Israel und der erste Ruhetag liegen bereits hinter dem Fahrerfeld, heute geht es auf Sizilien weiter. Von Catania geht es über 202 Kilometer nach Caltagirone. Vor dem Ruhetag schlug Elia Viviani (Quick-Step) am Sonntag in der israelischen Hafenstadt Eilat zu – sein zweiter Tagessieg bei diesem noch jungen Giro. Der Rückblick:

Giro d'Italia
4. Etappe | Wellige Etappe | Herren | 08.05.2018
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Daniel Brickwedde

Update 08/05/2018 um 18:07 GMT+2 Uhr


16:24
So schwer ist das Finale der 4. Etappe: Streckencheck mit unserem Europsort-Experten Juan Antonio Flecha, der die Abfahrt und die Rampe zum Ziel unter die Räder genommen hat.
16:19
Ein Kandidat für die heutige Etappe ist möglicherweise auch Michael Wood (EF Education First) – auch wenn der Kanadier sich zurückhaltend gibt: "Es ist sicherlich ein technisches Finish und eines, das mir liegt. Ich habe aber noch nie ein WorldTour-Rennen gewonnen, also kann ich natürlich nicht als Favorit betrachtet werden."
16:17
60 Kilometer sind noch auf der Uhr. Der Vorpsrung der Spitzengruppe beträgt 2:24 Minuten.
16:13
Jacopo Mosca (Wilier-Triestina) sichert sich im Sprint den zweiten Zwischensprint des Tages vor Marco Frapporti (Androni-Giocattoli).
16:06
Der Vorsprung wächst wieder leicht an auf 2:40 Minuten für die fünf Spitzenreiter. Das Terrain bleibt bemerkenswert wellig.
15:59
71 Kilometer verbleiben noch bis zum Ziel. Der Vorsprung der Spitzengruppe bleibt stabil bei 2:10 Minuten. Die Gruppe durchfährt gerade die Gemeinde Giarratana, große Begeisterung der Tifosi am Streckenrand.
15:53
Radsport findet gegenwertig nicht nur in Italien statt. Bald steht die Kalifornien-Rundfahrt an. Katusha-Alpecin hat sein Aufgebot bekanntgegeben.
15:50
Giovanni Visconti aus der Equipe Bahrain-Merida ist übrigens in der Gegend der heutigen Etappe aufgewachsen. Entsprechend motiviert wird auch er im Etappenfinale sein.
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15:47
Inzwischen reiht sich allerdings BMC wieder in der Spitze auf. Francisco Ventoso übernimmt das Kommando. Rohan Dennis im Rosa Trikot gönnt sich der derweil etwas Verpflegung. 80 Kilometer haben er und der Rest des Pelotons noch vor sich.
15:44
Diego Ulissi sollte man sich für das Etappenfinale vormerken. Der Italiener sagte vor der Etappe gegenüber italienischen Medien: "Wir werden Fabio Arus Hoffnungen im Klassement beschützen, aber vielleicht ist es heute auch eine Chance für mich." Sein Team gehört zumindest zu den großen Animateuren der Etappe.
15:42
Das Terrain bleibt wellig. Unter anderem hat Jakub Mareczko (Wilier Triestina), Etappenzweiter am Samstag in Tel Aviv, in einer Welle große Probleme und fällt zurück. Auch Jean-Pierre Drucker (BMC) muss abreißen lassen.
15:39
Wer mehr über das Reglement des Giro erfahren möchte, dem sei dieses Werk ans Herz gelegt.
15:35
Die Sprintwertung in Palazzolo Acreide ist erreicht. Marco Frapporti (Androni-Giocattoli) sichert sich diese Wertung. 85 Kilometer verbleiben bis zum Ziel.
15:30
Nach dem Start des Giro d'Italia in Israel schweben Renndirektor Mauro Vegni bereits die nächsten großen Gedanken um ein Grande Partenza im Kopf herum. Die USA? "Warum nicht?
15:28
Die heutige Etappe ist übrigens etwas länger als ursprünglich vorgesehen. Laut Plan waren 198 Kilometer angedacht, am Ende werden es heute jedoch 202 Kilometer. Einige beschädigte Straßen in Nähe des Startortes mussten umfahren werden.
15:24
Es kehrt etwas Ruhe ins Feld ein. Da bleibt Zeit für einen Blick auf die Gesamtwertung. Rohan Dennis (BMC) führt weiterhin mit einer Sekunde vor Tom Dumoulin (Sunweb). Es folgt José Gonçalves (Katusha-Alpecin) mit 13 Sekunden Rückstand.
15:22
Nun verabschiedet sich UAE aus der Spitze. Ein kleines Feuwerk, die Effekte lassen sich erst später beurteilen. Einige Fahrer sollten sich aktuell aber immer noch hinter dem Hauptfeld befinden. 95 Kilometer verbleiben noch bis zum Etappenziel in Caltagirone, der Vorsprung der Fluchtgruppe ist wieder auf 1:40 Minuten angewachsen.
15:16
Team UAE bleibt jedoch an der Spitze des Feldes. Warum betätigt sich das Team so intensiv in der Führung? Möglicherweise soll das Rennen frühzeitig schwer gestaltet werden, um die Sprinter zu zermürben, damit sie im welligen Finale nicht mehr im Kampf um den Etappensieg mitwirken können. Schließlich spekuliert UAE mit Diego Ulissi heute ebenfalls auf den Tageserfolg.
15:14
Mittlerweile hat sich der Vorsprung der Spitzengruppe wieder um 1:15 Minuten stabilisiert. Die Straßen in dieser Region sind schmal und wellig – allerdings ohne kategorisierte Anstiege. Einige Fahrer schaffen gegenwärtig wieder den Anschluss ans Hauptfeld. Andere befinden sich in kleinen Gruppen aber noch zurück. Für diese Fahrer könnte es plötzlich ein ganz harter Tag werden.