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Willkommen zur 20. und wohl vorentscheidenden Etappe des Giro d'Italia 2019. Von Feltre nach Monte Avena gibt es auf 194 Kilometern Distanz keine Chance, sich zu verstecken. Bereits kurz nach dem Start geht es hinauf zur Cima Campo, einer Bergwertung der 2. Kategorie. Unmittelbar nach der Abfahrt beginnt der Anstieg zum Passo Manghen (1. Kategorie), der die Fahrer auf eine Höhe von 2047 Metern über dem Meer führt. In der Anfahrt nach Predazzo folgt dann ein kurzes Flachstück, ehe der Passo Rolle auf dem Programm steht - er wird aber von der leichteren Seite erklommen und ist daher "nur" eine 2. Kategorie. Im Finale müssen die Profis dann noch zu den Croce d'Aune (2. Kat.) hinauf und nach kurzer Abfahrt hoch ins Ziel in Monte Avena (1. Kat).

Giro d'Italia
20. Etappe | Bergetappe | Herren | 01.06.2019
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Guido Scholl

Update 01/06/2019 um 17:23 GMT+2 Uhr


16:18
Bei dem Septett habe ich natürlich daneben gelegen. 8 Fahrer befinden sich in der Spitzengruppe.
16:17
30 Kilometer sind noch zu fahren. Demnach knapp 10 Kilometer bis zum nächsten Berg.
16:16
Knapp 30 Fahrer bilden die Gruppe um das Rosa Trikot von Richard Carapaz.
16:12
In der Favoritengruppe ist die Luft raus. 34 Kilometer vor dem Ziel hat das Spitzen-Septett 3:45 Minuten Vorsprung. Es sieht so aus, als komme der Tagessieger aus der derzeit ersten Gruppe.
16:11
Wer gern selbst unter Profi-Bedingungen Rad fährt, dem sei dies ans Herz gelegt:
16:08
Für all jene, die erst im Finale dazu gekommen sind: Das Rennen verief bis zum letzten Drittel des Passo Menghen wie erwartet: Eine Gruppe mit Helfern der Favoriten fuhr vorn weg, Movistar kontrollierte die Pace der Hauptgruppe. Doch dann knallte Astana scharf rein und dezimierte die Favoritengruppe zunächst auf ein Dutzend Fahrer, ehe Lopez angriff und sich mit Carapaz und Landa absetzte. Oben am Berg hatte dieses Trio die Ausreißergruppe erreicht, in der Astana und Movistar ebenso wie Bahrain Merida Helfer installiert hatten. Nibali und Roglic hatten etwa 20 Sekunden Rückstand, kamen aber in der Abfahrt schnell wieder heran an die Gruppe Rosa. Anschließend setzten sich erneut Rennfahrer ab, bis sich im Passo Rolle die jetzige Spitze mit Capecchi, Bilbao, Nieve, Madouas, Ciccone, Dunbar, Kangert und Ghebreigzabier bildete.
16:03
20 Kilometer bis zum nächsten Anstieg. Momentan passiert hier nicht viel.
15:58
Die Spitzengruppe dehnt ihren Vorsprung in der Abfahrt auf drei Minuten aus.
15:54
Die letzten 50 Kilometer sind angebrochen.
15:49
Bislang keine Attacken oder Stürze in der langen Abfahrt vom Passo Rolle.
15:44
2:40 Minuten nach der Ausreißergruppe führt Movistar das erste, kleine Feld über den Bergwertungsstrich.
15:41
Ciccone geht am Passo Rolle als Erster über die Kuppe.
15:39
Jetzt sollen es nur noch 2:35 Minuten sein zwischen Favoriten und Spitze. Das schwankt ein wenig zu stark, um sich darauf verlassen zu können.
15:36
Der Abstand der Favoritengruppe ist wieder auf 3:30 Minuten angewachsen.
15:35
Ciccone fährt einen super Giro. Das Bergtrikot ist ihm sicher, eine Etappe hat er auch schon gewonnen. Und heute befindet er sich in exzellenter Position. Sein 17. Gesamt-Rang kommt noch oben drauf.
15:30
65 Kilometer vor dem Ziel kommt Capecchi zur Spitze hin. Also zu Bilbao, Nieve, Madouas, Ciccone, Dunbar, Kangert und Ghebreigzabier.
15:29
Capecchi hat 15 Sekunden Rückstand zur Spitze. Dort sind Bilbao, Nieve, Madouas, Ciccone, Dunbar, Kangert und Ghebreigzabier zusammen unterwegs. Die Favoritengruppe wird von Movistar angeführt und weist aktuell 2:55 Minuten Rückstand auf.
15:26
Simon Yates hängt an der letzten Stelle der Favoritengruppe. Direkt vor ihm fährt Fausto Masnada.
15:22
Noch 68 Kilometer - Madouas und Ciccone sind zur Spitze gekommen. Der Abstand der Favoritengruppe beträgt nun drei Minuten.
15:20
Sie befinden sich jetzt in einem flachen Abschnitt des Passo Rolle. Das letzte Drittel ist dann das schwerste dieses Anstiegs mit einer durchschnittlichen Steigung von 6,5%. Maximal sind es 10%.
15:14
Morgen geht dieser höchst spannende Giro unweigerlich zu Ende. Aber morgen wird auch in Deutschland Rad gefahren.