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Ötztaler Radmarathon 2021 - Hoogerland triumphiert: So lief die Jubiläumsausgabe des Klassikers

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VonEurosport

Update 31/08/2021 um 12:42 GMT+2 Uhr

Am Sonntag, 29. August wurde die 40. Ausgabe des Ötztaler Radmarathons ausgetragen. Nach dem Start in Sölden führte die Strecke über den Kühtai, den Brennerpass, den Jaufenpass und das Timmelsjoch. Nach über 5.500 Höhenmeter und 238 Kilometer durch Österreich und Italien kam Ex-World-Tour-Profi Johnny Hoogerland aus den Niederlanden als Erster wieder in Sölden an. So lief das Rennen.

Johnny Hoogerland bejubelt seinen Sieg beim Ötztaler Radmarathon 2021 (Foto: Ötztal Tourismus)

Fotocredit: From Official Website

Vier Alpenpässe, 238 Kilometer, über 5500 Höhenmeter und über 4000 Teilnehmer: Der Ötztaler Radmarathon gilt als der anspruchsvollste Radmarathon in den Alpen. In diesem Jahr wurde der Klassiker zum 40. Mal ausgetragen.
Den Sieg sicherte sich der ehemalige World-Tour-Profi Johnny Hoogerland aus den Niederlanden, der das Ziel in Sölden in 7:21:01 Stunden erreichte. Für den 38-Jährigen ist es der erste Erfolg beim Marathonklassiker. Zweiter wurde der Österreicher Hans-Jörg Leopold (7:28:26). Komplettiert wurde das Podest durch den Italiener Mattia De Marchi (7:28.27).
Bei den Damen wiederholte die Deutsche Christina Rausch ihren Erfolg aus 2019. In 8:15:20 Stunden setzte sich mit deutlichem Vorsprung vor ihrer Landsfrau Veronika Weiss (8:50:29) und Bianca Somavilla aus Österreich(8:52:03) durch.
Gefeiert wurden im Ziel in Sölden aber nicht nur die Top-Fahrer und Fahrerinnen, sondern auch die zahlreichen Hobbyradrennfahrer und Hobbyradrennfahrerinnen, die die brutal schweren 238 Kilometer erfolgreich gemeistert hatten.
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Ötztaler 2021 - die Highlights des Klassikers

Eurosport.de hat das Rennen vom Start bis zum letzten Fahrer begleitet. Der Ticker des 40. Ötztaler Radmarathons zum Nachlesen.

Öztaler Radmarathon 2021: Die 40. Ausgabe zum Nachlesen

19:30: Der 40. Ötztaler Radmarathon ist Geschichte - fast, denn der letzte Teilnehmer sollte bald ins Ziel kommen. Aber Zeit um Bilanz zu ziehen: Auf einer um zehn Kilometer längeren Ersatzstrecke starteten 2.751 der urpsrünglich 4.023 angemeldeten TeilnehmerInnen aus 32 Nationen. "Viele haben heute Früh wegen der winterlichen Witterungsprognose auf einen Start verzichtet. Aber bis in den späten Nachmittag hatten wir dann perfektes Wetter. Rund 1.700 Radsportler kamen schließlich ins Ziel nach Sölden", beschreibt Organisator Dominic Kuen. Wir erlebten mit dem Niederländer Johnny Hoogerland und der Deutschen Christina Rausch, die auch 2019 gewann, tolle Sieger. Aber jeder, der "einen Traum hatte" (Motto des Ötztalers), ist im Ötztal ein Sieger! Und ein großer Sportler der Marathonszene hat heute seine Karriere beendet: der dreifache Ötzi-Sieger Mathias Nothegger. Aber viele junge Radsportler zeigten heute, dass es künftig viele Notheggers geben wird … Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr, beim 41. Ötztaler Radmarathon!
19:20: Bald hat auch der letzte Fahrer das Timmelsjoch geschafft - Konrad Amann aus Münschen strampelt unermüdlich durch den Regen. Der Kämpfer vor dem Herrn quält sich gerade bei beginnender Dämmerung zur Mautstelle am Timmelsjoch. Dann geht's noch bis Sölden runter, wo er wie ein Sieger gefeiert wird!
18:30 Uhr: Eine ganz besondere Serie startete heuer die Tirol Werbung zum 40. Geburtstag des Ötztalers. Die beiden Hobbyrennradfahrer Anna und Christian wurden als Geburtstagsgäste eingeladen. Gemeinsam mit dem Olympiazentrum Tirol wurden sie in den letzten Wochen begleitet und vom ersten medizinischen TÜV bis ins Ziel in Sölden begleitet. Hier gibt es die tollen Stories zum Nachlesen: https://sport.tirol/de/serien/oetztaler-radmarathon.html
18:20 Uhr: Das Wetter hat sich in der letzten Stunde etwas eingetrübt. Am Timmelsjoch hat teils starker Regen eingesetzt, in Sölden nieselt es. Fahrer um Fahrer kommen schwer gezeichnet ins Ziel. Vor einiger Zeit schaffte es bereits der beste Osttiroler Michael Egger mit 9:06 Stunden: „Mein Ziel war eine Zeit unter neun Stunden, aber es war dennoch mehr als lässig hier zu fahren! Ich komme wieder."
16:30 Uhr: Der Besenwagen ist mittlerweile im Dauerneinsatz. Die Kälte und die vielen Höhenmeter fordern bei vielen Teilnehmern ihren Tribut. Im Livestream berichten wir über die tapferen StarterInnen, die sich trotz der widrigen Umstände durchkämpfen ...
16:20 Uhr: Seit zehn Stunden läuft jetzt der 40. Ötztaler Radmarathon. Bisher sind rund 430 Männer im Ziel und 13 Frauen. Die letzte Frau war die Steirerin Anna Seebacher, die im Winter als professionelle Langläuferin im Einsatz ist.
15:55 Uhr: Eine tolle Premiere beim Ötztaler Radmarathon legte Ex-Biathlet Dominik Landertinger hin. Der Weltcupsieger und Weltmeister wurde 190. mit einer Fahrzeit von 9:01.03,3 Stunden.
15:30 Uhr: Eine große Marathonkarriere endete heute: Mathias Nothegger hängt ab sofort sein Rad an den Nagel. „Das hat nichts mit meinem Ausscheiden heute zu tun. Bei der Abfahrt vom Kühtai erwischte ich einen Kanaldeckel und es gab mir einen Stich im Rücken. Am Brenner ging es dann nicht mehr und ich stieg vom Rad." Im Anschluss gab der dreifache Ötztaler-Sieger Im Interview einen sentimentalen Abschied vom Marathonsport bekannt: „Das hat nichts mit meiner heutigen Leistung zu tun. Den Entschluss habe ich schon im Jänner gefasst!"
15:30 Uhr: Jetzt steht auch das Damenpodest: Christina Rausch siegte mit 35 Minuten vor der Deutschen Veronika Weiss und der Österreicherin Bianca Somavilla.
15:00 Uhr: Während die meisten Teilnehmer noch lange unterwegs sind, lieferte gerade der jüngste Teilnehmer eine große Talentprobe ab: Jonas Holzknecht aus dem Ötztal holte mit einer Zeit von 7:52 Rang 22.
14:50 Uhr: Der Italiener Fabio Cini wurde Vierter, gefolgt vom starken Robert Petzold und dem Ötztaler Lokalmatador Fabian Costa. Auch der Tiroler Patrick Hagenaars, dessen linke Hand nach einem Unfall amputiert ist, lieferte mit Rang sieben wieder ein starkes Rennen ab!
14:45 Uhr: Als beste Dame erreichte Christina Rausch das Ziel. Die Deutsche siegte wie zuletzt 2019!
14:05 Uhr: Johnny Hoogerland, der seit drei Jahren in Velden ein Hotel betreibt: „Das war ein super Tag für mich! Schon beim ersten Anstieg habe ich gemerkt, dass ich super Beine habe und ich war nie am Limit. De Marchi war super stark am Jaufenpass und am Timmelsjoch wusste ich, dass ich ihm schnell folgen muss. Die letzten fünf Kilometer waren dann sehr hart, ich bekam noch Krämpfe. Aber das ist so ein sensationeller Sieg für mich, ich habe Gänsehautstimmung. Der Zweite Leopold haderte etwas mit der Strecke: „Leider bin ich am ersten Berg zu schnell gefahren, davon habe ich mich bis zum Schluss nicht mehr richtig erholt."
14:00 Uhr: Nach einer Fahrzeit von 7:21,01 Stunden jubelte Johnny Hoogerland über seinen ersten Sieg beim Ötztaler Radmarathon! Der Wahl-Kärntner gewann souverän vor Hans-Jörg Leopold, einem richtigen Kärntner, und Mattia De Marchi. Der Italiener schaffte es nach seinem zweiten Platz vor zwei Jahren erneut aufs Podium.
13:20 Uhr: Kurz vor dem Timmelsjoch liegt Johnny Hoogerland uneinholbar in Führung. Bald wird er die rasante Abfahrt nach Sölden in Angriff nehmen. Dahinter formiert sich mit Mattia De Marchi und dem Österreicher Hans-Jörg Leopold ein Verfolgerduo. Es scheint so, als hätten sich die beiden Radsportler bereits mit den Podiumsplätzen abgefunden.
12:50 Uhr: Paukenschlag am Timmelsjoch: Vor wenigen Kilometern konnte sich Johnny Hoogerland von Fabio Cini und Jack Burke absetzen und holte mit einem enormen Tempo den Führenden De Marchi ein! Er zog regelrecht vorbei und der Italiener konnte nicht mehr folgen. De Marchis Attacke am Jaufenpass war wohl etwas zu früh.
12:00 Uhr: Nach St. Leonhard steht der letzte und schwerste Pass auf dem Programm: Mattia De Marchi befindet sich am 28,7 Kilometer langen Timmelsjoch! Sein Tritt ist immer noch sehr flüssig. Dahinter verlor Jack Burke den Anschluss an Johnny Hoogerland und der Italiener Fabio Cini schaffte den Anschluss. Mit dem Wetter haben alle Teilnehmer heute sehr großes Glück, es ist zum Glück noch immer trocken und die Temperaturen sind angenehm. Am Bild, Federspiel und Costa am Timmelsjoch.
11:40 Uhr: Umsturz am Jaufenpass: Mattia De Marchi schüttelte am 15,5 Kilometer langen Jaufenpass seinen belgischen Fluchtgefährten ab. Aber auch der Vorsprung des Italieners auf das Verfolgerduo, bestehend aus Johnny Hoogerland (NED) und Jack Burke (AUT), schrumpfte auf rund 2,5Minuten. Der Belgier scheint Glorieux schwere Füße bekommen zu haben.
10:55 Uhr: Die besten Damen haben den Brennerpass passiert: Christina Rausch (GER) führt überlegen mit einer viertel Stunde Vorsprung vor der Belgierin Ils Van der Moeren und der Österreicherin Bianca Somavilla. Rausch ist keine Unbekannte und sie trainiert extrem fleißig, alleine im Vorjahr fuhr sie 30.000 Kilometer! Schlechte Nachrichten gibt es vom Vorarlberger Seriensieger Mathias Nothegger, der am Brenner leider das Rennen aufgeben musste!
10:40 Uhr: Der 30-jährige Mattia De Marchi ist auch in Österreich kein Unbekannter. 2016 bestritt er seine erste Profisaison bei Androni Giocattoli - Sidermec und in der darauffolgenden Saison wechselte er zum österreichischen Continental-Team Hrinkow Advarics Cycleang. Als Profi feierte er zwei Siege, 2016 gewann er eine Etappe der China-Rundfahrt sowie den GP Kranj. Und vor zwei Jahren wurde er beim Ötztaler Radmarathon nur von Mathias Nothegger besiegt!
10:30 Uhr: Den 40-jährigen Frederic Glorieux, der sich in der Zweierspitze befindet, hatte wohl keiner auf der Rechnung. Der Belgier beendete 2008 seine Profikarriere und galt eigentlich immer als Sprinter. Bisher fährt er einen tollen Ötztaler! In Kürze erreichen die Spitzenfahrer italienisches Staatsgebiet.
10:20 Uhr: Der Belgier Frederic Glorieux überquerte den Brennerpass mit seinem italienischen Fluchtgefährten Mattia De Marchi. Dahinter mit rund 4:50 Minuten Rückstand folgen Jack Burke, Johnny Hoogerland und Daniel Debertin. Eine knappe Minute dahinter befindet sich Patrick Hagenaars, weitere 20 Sekunden zurück ist eine größere Gruppe um Fabio Cini, Daniel Federspiel und Fabian Costa. Eine kleine Überraschung bahnt sich an, denn der dreifache Sieger Mathias Nothegger ist aus den Top-40 rausgefallen!
10:00 Uhr: Während sich die Spitze am Brennerpass befinden, sind noch viele mit dem Kühtai beschäftigt. Hier gibt's alles im Livestream
9:00 Uhr: Die Spitzengruppe hat Innsbruck, wo 2018 die UCI Rad Weltmeisterschaften stattfanden, erreicht. Nachdem das Wetter bisher gehalten hat, setzt leichter Regen ein. Nach Innsbruck geht es über die alte Brennerstraße zum 1.377 Meter hohen Brennerpass.
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Ötztal Tourismus

Fotocredit: From Official Website

8:40 Uhr: Ein Vorbild für viele ist der Tiroler Patrick Hagenaars, der sich in der Sptizengruppe befindet. Im Alter von 13 hatte er ein festes Ziel vor Augen: Er wollte als Sportler ganz nach oben und gehörte bereits dem B-Kader der Nordischen Kombination an. Dann passierte 2003 ein schwerer Unfall, danach musste sein linker Oberarm amputiert werden. Sein Kindheitstraum war ausgeträumt, doch Patrick kämpfte sich zurück und zählt mittlerweile zu den besten Marathonfahrern Europas. 2019 wurde er beim Ötztaler Radmarathon Sechster und 2018 schaffte er es als Dritter aufs Podium!
8:30 Uhr: Die Spitzengruppe, die Richtung Kematen und Innsbruck fährt: Markus Hertlein, Mathias Nothegger, Fabio Cini, Fabian Costa, Daniel Federspiel, Robert Petzold, Jack Burke, Patrick Hagenaars, Tim Alleman, Jonas Holzknecht, Christoph Mai, Johnny Hoogerland, Hans-Jörg Leopold, Frederic Glorieux, Mattia De Marchi, Markus Feyerer und Daniel Debertin. Bei den Damen liegt Christina Rausch, die Siegerin von 2019, in Führung. Die Deutsche führt überlegen vor Sonia Passuti (ITA) und der Österreicherin Bianca Somavilla.
8:20 Uhr: Beim Anstieg zum 2.020 Meter hohen Kühtai, dem ersten von vier schweren Pässen beim Ötztaler, bildete sich eine rund 15 Mann starke Spitzengruppe. Neben Ex-Sieger Mathias Nothegger, Lokalmatador Fabian Costa und Extremradfahrer Robert Petzold ist auch „Stacheldrahtjohnny Johnny Hoogerland dabei. Der Niederländer, mittlerweile in Österreich lebt, bestritt 2011 seine erste Tour de France und eroberte gleich fünf Mal das Bergtrikot! Von der 9. Etappe gingen Bilder um die Welt, als er mit Juan Antonio Flecha das Spitzenduo bildete und von eine Begleitfahrzeug abgedrängt wurde. Hoogerland stürzte dabei in einen Stacheldrahtzaun und kämpfte sich danach doch noch ins Ziel.
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Ötztal Tourismus

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7:45 Uhr: Die Stimmung entlang der Strecke ist sensationell, Trommler und Fans feuern die Radsportler an. Die Spitzengruppe ist kurz vor dem ersten Gipfel am 1.690 Meter hohen „Haiminger Sattele“. Bekanntheit im Radsport erlangte dieser Anstieg im Vorjahr, als Bora-Profi Emanuel Buchmann sein erfolgreiches Everesting-Projekt dort absolvierte. Die 8.848 Höhenmeter schaffte er in 7:28 Stunden! https://fb.watch/7GT5xeU1dC/
7:30 Uhr: Die Favoriten um die Ex-Sieger Mathias Nothegger und Stefano Cecchini (ITA) beginnen sich zu formieren und das Feld fällt völlig auseinander. Richtung Haiminger Berg bildet sich eine rund 30 Mann starke Spitzengruppe. Dabei sind auch Eliminator-Weltmeister Daniel Federspiel und der Italiener Mattia De Marchi, der vor zwei Jahren vor der letzten Kuppe des Timmelsjochs von Nothegger abgehängt wurde und als Zweiter den Zielort Sölden erreichte.
7:10 Uhr: Es geht durch Ötz und Richtung Haiminger Sattel auf die neue Strecke. Die ersten Höhenmeter stehen kurz bevor. Drei Fahrer konnten sich vom Feld absetzen. Dahinter befinden sich einige Gruppen, wobei sich die besten Damen stark zeigen, wie die Spitzenlangläuferin Anna Seebacher aus der Steiermark. Apropos Damen: Der Anteil des weiblichen Geschlechts am Ötztaler Radmarathon beträgt pro Jahr rund 6 Prozent. „Ich hoffe, dass wir in den nächsten Jahren bald in den zweistelligen Bereich kommen“, sagte gestern Organisator Dominic Kuen bei einer Pressekonferenz. Und ganz wichtig, das Wetter scheint zu halten, es ist trocken! Übrigens, von den 4.023 angemeldeten Startern fuhren heute 2.751 über die Startlinie. Viele dürften sich von den schlechten Wetterprognosen abschrecken haben lassen.
06:30 Uhr: Der Startschuss zum 40. Ötztaler Radmarathon ist erfolgt! Nach einer neutralisierten Phase geht es erstmals in der Geschichte über eine neue Strecke. Durch einen Felssturz ist erstmals der Haiminger Sattel, von wo es direkt zum Kühtai geht, im Programm. Das bedeutet 250 Höhenmeter mehr für die Radsportler. Übrigens, gleich neun ehemalige Sieger sind heute am Start. Einer der großen Favoriten ist der Vorarlberger Mathias Nothegger, der den Ötztaler schon drei Mal gewann; zuletzt 2019 mit neuem Streckenrekord von 6:47,02 Stunden. „Ich gehe locker in das Rennen und habe hier schon alles gewonnen. Und den Streckenrekord wird mir heute hoffentlich keiner nehmen“, schmunzelte Nothegger kurz vor dem Start.
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Ötztal Tourismus

Fotocredit: From Official Website

29. August, 5:40 Uhr: Das gesamte Rennen vom Start bis zum Zieleinlauf des letzten Finishers gibt es im Livestream.
29. August, 5:30 Uhr: In einer Stunde geht es los mit dem 40. Ötztaler. In Sölden hat es derzeit 5 Grad und es ist trocken. Die ersten Teilnehmer nehmen bereits ihre Plätze ein, um beim Start in einer der vorderen Positionen losfahren zu können.
28. August, 10:10 Uhr: Heute findet ab 18:30 Uhr die Vorschau-Sendung auf den Ötztaler statt. Als Gäste im Studio werden die letzten Sieger Christina Rausch und Mathias Nothegger sowie Radprofi Daniel Federspiel und Ex-Biathlet Dominik Landertinger, der seinen ersten Ötztaler fährt, begrüßt. Um 19:30 Uhr folgt das virtuelle Fahrerbriefing. Alles live: https://www.oetztaler-radmarathon.com/de/home/medien/livestream.html
0:15 Uhr: Herzlich willkommen zum Liveticker auf Eurosport.de zum Ötztaler Radmarathon 2021. Am Sonntag, 29. August fällt um 6:30 Uhr in Sölden der Startschuss. Martin Rosenender und Johannes Emerich tickern für euch das komplette Rennen. Viel Spaß!
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Kristoff zu stark für Bauhaus und Ackermann: Finale der 2. Etappe

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