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Willkommen zum Rennen zur Sonne! Das Radsportjahr beginnt immer erst so richtig, wenn das Peloton der Fernfahrt Paris-Nizza unterwegs ist. Auch in diesem Jahr hat sich eine illustre Schar an Top-Leuten eingefunden, die einen ersten Vorgeschmack auf Großereignisse wie Giro d'Italia und Tour de France abliefern dürften: Angefangen bei Vorjahressieger Marc Soler (Movistar) über Egan Bernal (Sky), Esteban Chaves und Simon Yates (Mitchelton Scott), Sergio Luis Henao (UAE), Bob Jungels (Deceuninck Quic Step), Domenico Pozzovivo (Bahrain Merida) und Miguel Angel Lopez (Astana) bis hin zu Romain Bardet (Ag2r). Bora Hansgrohe tritt mit dem Trio Maximilian Schachmann, Patrick Konrad und Felix Großschartner an. Sunweb hat Wilco Kelderman im Aufgebot.

Paris - Nizza
1. Etappe | Herren | 10.03.2019
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Guido Scholl

Update 10/03/2019 um 15:06 GMT+1 Uhr


14:06
Auch Trek Segafredo haut mächtig rein. Der Abstand zum Trio schmilzt wie Eis im Backofen: 32 Sekunden nur noch.
14:04
Oliver Naesen und Tony Gallopin machen die Pace im Feld. Sicher wollen sie eher verhindern, dass Bardet in Schwierigkeiten gerät. Hinten ist Pozzovivo zum Beispiel abgehängt worden.
14:03
Alejandro Valverde ist hier nicht am Start, aber die Fahrer sehen am Horizont dennoch einen Regenbogen. Der ist selbstredend den Wetterverhältnissen geschuldet, die zwischen Tröpfeln und Sonne abwechseln.
14:01
Auch unter dem neuen Namen Deceuninck Quick Step ist das Team von Patrick Lefevre das Maß aller Dinge bei den Eintagesrennen. Mal schauen, wie die Equipe sich bei diesem Etappenrennen schlägt.
13:58
50 Kilometer noch für das Trio. 1:10 Minuten beträgt der Vorsprung für die Männer des Tages.
13:54
Der Abstand bleibt derzeit stabil bei 1:20 Minuten.
13:52
Matthews musste das Rennen verlassen. Im vergangenen Jahr gab der Australier seinen ersten Einsatz beim Omloop Het Nieuwsblad auf, diesmal bricht er seinen zweiten ab.
13:50
Es war in der Tat Soler, den die Defekthexe erwischte. Aber er dürfte problemlos nach vorn kommen.
13:48
In Belgien wurden heute sogar Radrennen abgesagt, und es ist die Rede davon, dass auch in Frankreich Orkanartige Böen drohen. Hoffentlich geht das alles gut.
13:47
In einer kurzen Steigung stellt Uran den Kontakt wieder her, einer von Movistar hat aber Defekt und muss das Rad wechseln. Sah nach Marc Soler aus.
13:46
Das Peloton kommt näher: 1:30 Minuten Abstand.
13:45
Und jetzt ereilt Rigoberto Uran (EF) dasselbe Schicksal.
13:44
Ein Sky-Fahrer passt nicht auf und kommt von der Straße ab. Er kann im Seitengraben aber eine Sturz verhindern.
13:42
Sam Benett (Bora) befindet sich weit hinten in der Hauptgruppe. Möglicherweise ist auch er gestürzt und hat noch mit den Folgen zu kämpfen.
13:39
Das Peloton ist breit aufgefächert. Der Vorsprung des Trios wächst in der Folge auf 2:20 Minuten an.
13:36
Michael Matthews versucht, nach einem Sturz wieder den Anschluss an die Hauptgruppe herzustellen.
13:34
Neue Abstandsmeldung: 2:05 Minuten. Im Feld halten sie das Trio also auf Schlagdistanz. Das wird schwer für die Ausreißer.
13:31
Zwei Österreicher wollen bei dieser Fernfahrt für Schlagzeilen sorgen:
13:28
Damit ist etwas mehr als die Hälfte der Etappe um.
13:26
Wir hatten eben eine erste Windstaffel-Situation, aber nun hat sich das Feld wieder geschlossen formiert. Zum Trio an der Spitze fehlen 1:54 Minuten.
13:24
In den Sturz vorhin war auch Philippe Gilbert (Deceuninck) verwickelt. Aber alle Fahrer sind wieder im Peloton untergekommen.