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Willkommen zur 2. Etappe des Tirreno-Adriatico! Die 2. Etappe beginnt in Camaiore und führt über 195 km durch die Toskana nach Pomarance. Auf dem Weg sind die Anstiege nach Castellina Marittima und Serrazzano zu bezwingen, und auch zum Ziel geht es fast 6 km bei durchschnittlich 4,5 % bergauf.

Tirreno - Adriatico
2. Etappe | Herren | 14.03.2019
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Lukas Knöfler

Update 14/03/2019 um 16:37 GMT+1 Uhr


16:37
Morgen geht es auf der 3. Etappe von Pomarance nach Foligno. Der erste Teil der Etappe führt durch rollendes Terrain, das Finale ist aber flach - daher wird nach 226 km ein Massensprint erwartet. Ich verabschiede mich für heute und bin morgen wieder ab ca. 14:45 Uhr live dabei.
16:31
Dritter wurde Alberto Bettiol (EF Education First). Adam Yates (Mitchelton-Scott) übernimmt die Gesamtführung und das blaue Trikot von seinem Teamkameraden Michael Hepburn, Julian Alaphilippe tritt morgen im roten Punktetrikot an, Natnael Berhane trägt in Vertretung das grüne Bergtrikot.
16:23
... und Julian Alaphilippe ist der Stärkste! Wieder gewinnt der Franzose von Deceuninck-Quick Step, Greg van Avermaet (CCC) wird Zweiter.
16:22
De Plus zieht jetzt das Feld, hinter ihm Alaphilippe in Lauerstellung. Gleich kommt der Zielsprint ...
16:21
Van Avermaet fährt das Loch wieder zu, noch 700 m. Es geht um den Etappensieg, noch etwa 25 Fahrer im Feld.
16:21
Roglic macht Tempo, Lutsenko an seinem Hinterrad, dahinter Alaphilippe. Letzter Kilometer! Diese drei haben ein kleines Loch.
16:20
Tom Dumoulin (Sunweb) fährt zur Spitze auf, auch Zdenek Stybar (Deceuninck-Quick Step) ist jetzt vorn. Die Reste des Felds nicht weit zurück, noch 1,5 km - und das Feld ist wieder dran.
16:19
Primoz Roglic tritt an der 3-km-Marke an und fährt davon! Lutsenko kann sich dranhängen, auch Simon Clarke (EF Education First) ist noch dabei, dann aber eine größere Lücke.
16:17
Neue Attacke, diesmal von Deceuninck-Quick Step. Der Fahrer kommt nicht weg, dann kontern Jakob Fuglsang und Aleksey Lutsenko (beide Astana). Es gibt Löcher im Feld, jetzt wird es ernst. Noch 3,3 km, knapp zehn Fahrer noch an der Spitze.
16:15
Aber Oss wird wieder eingeholt, weiterhin Mitchelton-Scott an der Spitze. Auch Astana und EF Education First haben sich jetzt vorne positioniert. Letzte 4,5 km.
16:13
Daniel Oss (Bora-hansgrohe) probiert's mal. Er greift an und reißt ein kleines Loch zum Feld, wo niemand hinterherfährt. Noch 6 km.
16:12
Jetzt ist es wieder etwas flacher, und die steile Rampe hat noch keine Löcher im Feld gerissen. Mitchelton-Scott macht weiter Tempo, noch 6,4 km. Gleich geht es wieder 4-5 % bergauf.
16:10
Wir sind an der steilen "Wand" am Anfang des Schlussanstiegs, Mitchelton-Scott brettert voll unten rein. Noch 7,5 km.
16:08
Letzte 10 km! Auch Jumbo-Visma mit Primoz Roglic und CCC mit Greg van Avermaet positionieren sich jetzt an der Spitze des Feldes. Noch anderthalb Kilometer bis zum Beginn des Schlussanstiegs.
16:05
Die Ausreißer sind gestellt, jetzt ist es fast eine Sprintvorbereitung zum Fuß des Schlussanstieges. Noch 11,5 km, Deceuninck-Quick Step und Mitchelton-Scott an der Spitze.
16:03
Das Feld hat die Ausreißer in Sicht, noch 15 Sekunden Abstand. Die verschiedenen Mannschaften versuchen, ihre Kapitäne fürs Finale in Position zu bringen, daher ist das Tempo recht hoch. Noch 14 km.
16:01
Sagan ist immer noch nicht zurück im Feld. Selbst wenn er den Anschluss noch schafft, sollte er im Finale dann nicht mehr vorne mitmischen können.
15:57
Deceuninck-Quick Step macht weiter die Nachführarbeit, und der Vorsprung der Ausreißer ist weiter gesunken auf 40 Sekunden. Die Teamfahrzeuge wurden schon zurückbeordert.
15:55
Noch 20 km, und nur noch 1:04 Minuten für die Ausreißer. Peter Sagan (Bora-hansgrohe) hatte einen Platten und versucht, wieder Anschluss zu finden.
15:53
Das gestrige Mannschaftszeitfahren war von einem Unfall und einem Fast-Unfall überschattet. Beide Male überquerten Fußgänger die Straße nur kurz vor einem heranrauschenden Team - Mitchelton-Scott konnte ausweichen, Oscar Gatto und Rafal Majka von Bora-hansgrohe jedoch fuhren in den Fußgänger hinein, der dann auch ins Krankenhaus gebracht werden musste. Viele Kommentare in sozialen Medien haben die Schuld bei den scheinbar unaufmerksamen Passanten gesucht - Felix Mattis hat dazu einen Kommentar geschrieben: