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Hallo aus Lorient! Hier startet um 13:10 Uhr direkt an der Atlantikküste die 4. Etappe der Tour de France. Auf 172,5 Kilometern geht es dann hinein in die Bretagne, wo an der "Mur-de-Bretagne", einer zwei Kilometer langen und 6,9 Prozent steilen Rampe das Etappenfinale wartet. Wir sind für Sie natürlich wieder ab dem Start der Etappe live dabei.

Tour de France
4. Etappe | Flachetappe | Herren | 05.07.2011
Beendet
LorientMûr-de-Bretagne
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Guido Scholl

Update 05/07/2011 um 17:34 GMT+2 Uhr


172km
Damit verabschiede ich mich für heute aus dem Live-Ticker zur Tour de France. Morgen geht es um 13:50 Uhr mit der nächsten Flachetappe weiter, die wahrscheinlich mit einem Massensprint in Cap-Frehel enden wird. Doch auch der Wind dürfte eine große Rolle spielen. Immerhin führen die letzten 90 Kilometer mit ständigen Richtungswechseln ständig am Meer entlang. Bis dann!
172km
Andy Schleck ist mit Tony Martin in der ersten größeren Gruppe 8 Sekunden hinter Evans im Ziel.
172km
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Aber es reicht nicht! Evans rettet sich um ein paar Zentimeter im Foto-Finish. Dritter wird Winokurow vor Uran, Gilbert und Hushovd. Auch Fränk Schleck, Samuel Sanchez Van den Broeck und Klöden kommen zeitgleich ins Ziel. Aber Andy Schleck fehlt in der ersten Gruppe.
172km
Evans geht raus und sprintet von vorn. Am Hinterrad sitzt Contador. Der Spanier versucht auf den letzten 50 Metern vorbei zu fahren.
171km
Vanendert ist jetzt vorn. Er fährt den Sprint an - auch Hushovd ist noch immer vorn dabei. Wahnsinn, was der Norweger da leistet!
171km
Contador kommt nicht weg. Die Favoriten bleiben dran.
171km
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Contador greift an! 1500 Meter vor dem Ziel geht der Spanier aus dem Sattel. Sofort springen Gilbert, Fränk Schleck und auch Evans hinterher. Aber wo ist Andy Schleck?
170km
Jetzt sind sie drin. Der Schlussanstieg hat begonnen. Wer eröffnet den Angriffsreigen? Contador ist da, Schleck ist da - die Favoriten zeigen sich an vorderster Front.
169km
Hincapie zieht das Feld durch den Ort und in die letzte kurze Abfahrt hinein. Gilbert sitzt schon jetzt an der vierten Stelle im Feld an der Seite von Roelandts.
169km
Die letzten 4 Kilometer laufen und jetzt sind die Ausreißer gestellt. BMC übernimmt die Kontrolle über das Feld - der Zielort ist erreicht.
168km
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Wieder tritt Izagirre an der Spitze an. Der Baske versucht alles, um sich die Rote Nummer zu holen.
168km
Am Ende des Feldes lassen die ersten Sprinter reißen. Dazu gehören, wie nicht anders zu erwarten, auch Farrar und Cavendish.
167km
Die fünf Spitzenreiter sind wieder zusammengerollt und schauen sich jetzt an. Kommt noch ein Angriff, oder geben sie gleich auf? An der 5-Kilometer-Marke beträgt der Vorsprung noch 14 Sekunden - und jetzt macht hinten auch Leopard-Trek Druck.
166km
6 Kilometer sind es noch bis ins Ziel. Jetzt geht es nochmal bergab, dann folgt bei Kilometer 4 die erste Rampe, bevor es nochmal kurz hinunter durch den Ort "Mur-de-Bretagne" hindurch geht. Erst am Ortsausgang beginnt dann der zwei Kilometer lange Schlussanstieg.
164km
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Angriff an der Spitze! Izagirre und Hoogerland lassen ihre bisherigen Begleiter stehen. Wenigstens die rote Nummer des kämpferischsten Fahrers wollen sie sich noch schnappen.
163km
Feillu ist fast wieder am Feld dran. Trotzdem ist der Weg nach vorn noch weit.
162km
Feillu rauscht 30 Zentimeter hinter seinem Teamwagen her und zeigt dem Fahrer sogar noch an, dass er schneller fahren soll. Der Franzose geht volles Risiko.
161km
Die fünf Ausreißer geben weiter alles. Elf Kilometer liegen noch vor ihnen - und sie haben genau eine Minute Vorsprung auf das weiterhin hauptsächlich von BMC und Omega Pharma angeführte Feld.
160km
Vacansoleil wartet zunächst nicht auf Feillu. Die Niederländer haben viele Fahrer in ihren Reihen, die hier heute eine Rolle spielen könnten: Leukemans und Marcato gehören dazu, aber auch die beiden jungen Niederländer Ruijgh und Poels.
159km
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Kaum schreibe ich es, schon ist es passiert! Romain Feillu läuft wild gestikulierend am Straßenrand entlang und legt sein Rad in den Graben. Er bekommt eine komplett neue Maschine und versucht jetzt allein sein Glück. Doch der Rückstand des französischen Sprinters beträgt schon fast eine Minute auf die Spitze des Feldes.