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Hallo aus Lorient! Hier startet um 13:10 Uhr direkt an der Atlantikküste die 4. Etappe der Tour de France. Auf 172,5 Kilometern geht es dann hinein in die Bretagne, wo an der "Mur-de-Bretagne", einer zwei Kilometer langen und 6,9 Prozent steilen Rampe das Etappenfinale wartet. Wir sind für Sie natürlich wieder ab dem Start der Etappe live dabei.

Tour de France
4. Etappe | Flachetappe | Herren | 05.07.2011
Beendet
LorientMûr-de-Bretagne
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Guido Scholl

Update 05/07/2011 um 17:34 GMT+2 Uhr


93km
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Farrar sprintet aus dem Feld heraus auf den sechsten Platz und lässt der Konkurrenz dabei nicht den Hauch einer Chance. Der US-Amerikaner scheint momentan wirklich der schnellste Sprinter im Feld zu sein. Hinter ihm belegt Rojas Rang sieben, Bozic wird achter, Cavendish neunter.
93km
Das Feld wird von Movistar an den Sprint herangeführt. Die Spanier wollen ihrem Mann in Grün, Rojas, den Weg zu weiteren Punkten bereiten.
92km
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Was gestern Delage war, ist heute Hoogerland. Der Niederländer holt sich nach der Bergwertung auch die 20 Punkte und 1500 Euro am Zwischensprint und gewinnt damit beide Wertungen während der Etappe.
86km
Das Feld kommt nach der Bergwertung wieder näher an die Spitze. Weiterhin sind es vor allem BMC und Omega Pharma-Lotto, die hinten das Tempo hochhalten und den Abstand auf 2:30 Minuten verkürzen.
80km
Die fünf Spitzenreiter sind wieder vereint und liegen drei Minuten vor dem Peloton. Schon in zwölf Kilometern steht der Zwischensprint des Tages an.
79km
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So ist es. Hoogerland holt sich die Bergwertung mit riesigem Vorsprung vor seinen ehemaligen Begleitern. Anschließend dreht er sich um, nimmt die Beine hoch und wartet auf die anderen. Da hätte er wohl auch gleich etwas zaghafter attackieren können.
78km
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Hoogerland greift schon relativ früh im Anstieg an und lässt seinen Begleitern keine Chance. Der Vacansoleil-Mann wird sich die Bergwertung wohl überlegen sichern.
76km
Die Spitzenreiter nähern sich der ersten Bergwertung. Gleich beginnt der Anstieg zur Cote de Laz - 1,6 Kilometer bei 5,9 Prozent Durchschnittssteigung.
71km
Neben Evans und Gilbert könnte auch der Franzose Gadret (Ag2r) heute zu den Favoriten gehören. Immerhin hat er beim Giro in Castelfidardo die 11. Etappe auf ähnlichem Terrain gewonnen - und gerade bei dem heutigen Wetter erwartet Evans' Teamchef Lelangue die Ex-Mountainbiker, zu denen Gadret gehört heute in einer guten Position.
67km
Izagirre ist wieder an der Gruppe dran. Das Quintett liegt noch immer nur 2:23 Minuten vor dem Peloton.
63km
Kadri ist nach seiner Pinkelpause ruckzuck wieder vorn bei seinen Gefährten gewesen. Jetzt besteht die Gruppe aber erneut nur aus vier Mann, denn Izagirre hatte Defekt und ist zurückgefallen.
59km
Die Fahrer brauchen heute übrigens auf Grund der Witterung mehr Energie als sonst. Allerdings sorgt das kühlere Wetter auch dafür, dass es leichter fällt, feste Nahrung aufzunehmen.
57km
BMC und Omega Pharma-Lotto wollen es scheinbar wissen. Sie verringern den Abstand zur Spitze jetzt auf 2:20 Minuten - und Evans bespricht die weitere Vorgehensweise mit Gilbert.
54km
Pinkelpause in der Spitzengruppe. Blel Kadri fährt ein Stück vorn raus und hält dann rechts am Straßenrand an.
53km
Der Vorsprung der Spitzenreiter bleibt momentan stabil bei knapp drei Minuten. Inzwischen hat sich auch Omega Pharma-Lotto vorn im Feld eingefunden. Das Team von Gilbert teilt sich die Arbeit also mit Evans' BMC-Truppe.
51km
Natürlich können Sie den TV-Kommentatoren Andreas Schulz, Karsten Migels, Gerhard Leinauer und Jean Claude Leclercq auch heute wieder Fragen stellen, die das Quartett live "On Air" im Fernsehen beantworten wird.
47km
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Es wurde gerade die erste Aufgabe der Tour vermeldet: Jürgen Van De Walle (Omega Pharma-Lotto) ist vom Rad gestiegen. Genaue Gründe wissen wir noch nicht - der Regen allein wird nicht schuld sein.
45km
Und das obwohl die Spitzenreiter schneller unterwegs sind, als die Ausreißer der letzten Tage: Das Quintett hat in der ersten Rennstunde 41,7 Kilometer zurückgelegt.
44km
Es geht weiter bergab mit dem Vorsprung des Ausreißer-Quintetts. 2:48 Minuten stehen jetzt nur noch auf der Schiefertafel von der allseits beliebten Claire. Damit fährt Hushovd momentan auch virtuell noch in Gelb.
42km
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Der Schlussanstieg sollte heute eher Contador liegen als Andy Schleck. Das sieht auch Gilbert so - er denkt, dass der Spanier heute versuchen wird, dem Luxemburger ein paar Sekunden abzunehmen. Außerdem hat der Belgier auch Evans auf der Rechnung. Und natürlich will er an seinem 29. Geburtstag auch selbst gewinnen. "Die Verteidigung des Bergtrikots wäre dann nur ein Bonus."
39km
Es scheint tatsächlich so zu sein, dass das Hauptfeld den Rückstand auf die Spitze schon jetzt stark begrenzt. Überraschenderweise ist es aber nicht die Omega-Pharma-Mannschaft, die hinten für hohes Tempo sorgt, sondern BMC. Scheinbar rechnet sich auch Cadel Evans heute einiges aus.