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Bonjour zur 4. Etappe der 101. Tour de France. Zwischen Le Touquet-Paris-Plage und Lille Métropole stehen 163,5 wellige Kilometer auf dem Menüplan. Und am 4. Tag erreicht die Grand Boucle endlich französischen Boden. Bei Rennkilometer 34 ist nach dem flachen gestrigen Tag auch wieder eine Bergwertung zu absolvieren: Die Côte de Campagnette (4. Kategorie). Eine weitere Bergprüfung der 4. Kategorie folgt mit dem Mont Noir bei Kilometer 117,5. Hinzu kommen einige weitere nicht klassierte Anstiege.

Tour de France
4. Etappe | Flachetappe | Herren | 08.07.2014
Beendet
Le Touquet-Paris-PlageLille
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Guido Scholl

Update 08/07/2014 um 17:47 GMT+2 Uhr


16:18
In einer dritte Gruppe befindet sich Arnaud Demare (FDJ).
16:16
Auch BMC führt mit, und da sehen wir es Froome hat den Anschluss verloren. Das kann am Kopfsteinpflaster auf dem Weg bergab kurz nach dem Sprint gelegen haben.
16:15
Von wegen sortieren: Die ziehen gleich voll durch. Cannondale und Lotto scheinen abgesprengte Sprinter distanzieren zu wollen. Es haben sich auf dem ansteigenden Weg zur Spurtprämie einige Lücken im Feld gebildet.
16:13
Neues von der Dopingfront: Patrick Sinkewitz ist mal wieder gesperrt worden:
16:12
Unter dem Tempodiktat von Caonndale war der Vorsprung des Duos auf 1:05 Minuten geschrumpft, doch jetzt dürfte sich die Hauptgruppe erstmal wieder sortieren, sodass der Wert erneut ansteiegn dürfte.
16:11
Hinten lässt Sagan sein Team wieder ackern, dass die Schwarte kracht, dabei interessiert sich sonst kaum einer für die verbleibenden Punkte am Zwischenspurt. Nur Bryan Coquard war mitgegangen, der wirde 5. dazwischen lag Elia Viviani von Cannondale.
16:09
Nein, Voeckler wartet auf Maté, 300 Meter vor dem Zwischensprint schließt Maté wieder auf. Aber dennoch gewinnt der Franzose 20 Zähler, Maté kriegt als Zweiter 17.
16:08
Maté hat jetzt auch noch Defekt, damit dürfte Voeckler die 20 Punkte am Zwischenspurt einstreichen.
16:06
Zurück zum heutigen Tagesabschnitt der Tour de France: Nach 92 von 163,5 Kilometern haben Maté und Voeckler 2:15 Minuten Vorsprung. Der Wert ist also leicht angestiegen. Zwischenzeitlich waren es aber bereits 3:40 Minuten gewesen. Insgesamt ist anzumerken, dass keine horrenden Abstände gewährt werden.
16:05
Apropos Fußball: Die Briten mussten gestern die Tour de France verabschieden. Und das Abschiednehmen hatten die Engländer um Wayne Rooney ja bei der WM in Brasilien schon recht früh einmal geübt.
16:01
Ein Brasilianer ist hier übrigens nicht dabei. Dafür aber vier Portugiesen: Rui Costa und Nelson Oliveira (Lampre) sowie Tiago Machado und José Pimenta (Net App). Portugiesisch ist ja die Landessprache in Brasilien. Und mit Maximiliano Richeze (Lampre) ist auch noch ein Argentinier vertreten. Deutsche und Niederländer gibt es deutlich mehr...
15:57
Neues vond er Österreichrundfahrt: Dayer Quintana hat die Etappe zum Kitzbüheler Horn gewonnen. Manches bleibt in der Familie: Dayer ist der kleine Brunder von Giro-Sieger Nairo Quintana.
15:56
1:51 Minuten für Voeckler und Maté. Und im Ziel in Lille regnet es schon...
15:52
In der Verpflegungszone ist das Tempo überraschend hoch, sodass manche Profis mit ihren Proviantbeuteln Probleme bekommen, den Anschluss an die Hauptgruppe zu halten. Auch Joaquin Rodriguez (Katusha) ist davon betroffen. Das ist bislang nicht seine Tour, auch wenn er schon im Vorfeld kundgetan hatte, hier nicht auf Gesamtwertung sondern auf Etappensiege zu fahren.
15:47
Die Zwei-Minuten-Marke ist unterschritten.
15:43
Die Fahrer passieren derweil in Saint Omér die Kapelle der wallonischen Jesuiten. Schau an.
15:42
Nach 75 Kilometern hat das Duo Maté/Voeckler noch 2:05 Minuten Vorsprung aufs Feld.
15:37
Bauke Mollema versucht, einen Energieriegel aufzueißen. Aber er muss den Akt unterbrechen und ein wenig weiter in die Mitte steuern, weil sich vor ihm ein Movistar-Fahrer anschickte, seine Blase zu entleeren. Da möchte man ja nicht im Fahrtwind stecken...schon gar nicht, wenn man gerade imn Begriff ist, einen Happen zu essen.
15:33
Nur noch 2:20 Minuten Vorsprung für Maté und Voeckler.
15:31
Die Fahrer befinden sich in einer ziemlich heftigen Steigung, an deren Ende aber keine Bergwertung wartet. Die Sprintwertung bei Rennkilometer 92 befindet sich ebenfalls am Ende eines Anstiegs. Aber erst bei Kilometer 117,5 wird der zweite Bergpunkt dieses Tages vergeben.
15:29
Giant-Shimano hat zuletzt 54 Prozent der Nachführarbeit gemacht, Lotto-Belisol 46 Prozent.