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Herzlich willkommen zur 19. Etappe: Die Fahrer haben die Berge hinter sich gelassen - heute schlägt also entweder wieder die Stunde der Sprinter - oder mutige Ausreißer können sich gegen die müden Helfer von Greipel, Kittel und Co. behaupten...

Tour de France
19. Etappe | Flachetappe | Herren | 25.07.2014
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Andreas Schulz

Update 25/07/2014 um 17:29 GMT+2 Uhr


15:47
Noch 60 Kilometer, nun sinkt der Vorsprung der Spitzenreiter auf 1:45 Minuten.
15:45
Der Regen begleitet das Fahrerfeld immer noch. Zwar ist es momentan nur noch ein leichter Nieselregen, doch allzu viel Spaß dürfte das nicht machen.
15:43
Mit Vincenzo Nibali dürfte am Sonntag erstmals nach 16 Jahren wieder ein Italiener die Tour de France gewinnen. In Italien ist man dementsprechend aus dem Häuschen, die Presse überschlägt sich mit Superlativen. Und sogar der Regierungschef gratuliert, das wäre wohl in Deutschland undenkbar.
15:41
Und wieder eine Reifenpanne. Diesmal hat es Chris Horner (Lampre-Merida) erwischt.
15:39
Zurück zum sportlichen Geschehen. Es sind noch 67 Kilometer bis ins Ziel. Die Ausreißer haben noch 1:50 Minuten Vorsprung auf das Feld.
15:37
Wir sind ja schon vieles von den Zuschauern der Tour de France gewohnt, doch einen Elefanten haben wir an der Strecke wohl noch nicht allzu oft gesehen. Der Dickhäuter scheint sich allerdings nicht sonderlich um den Tourtross zu kümmern.
15:35
Danke Guido, wollen wir mal hoffen, dass das Wetter es auf den letzten Kilometern besser mit den Fahrern meint und alle sturzfrei durchkommen.
15:33
So, die Ablösung naht, Guido Scholl übergibt an Thomas Goldmann. Und da das Renngeschehen heute nicht so dramatisch ist, nutze ich die Gelegenheit für einen Hinweis in eigener Sache: Meine 6. Tour de France als Ticker-Autor für Radsport-News und meine zweite für Eurosport wird auch meine letzte gewesen sein. Mir hat das unglaublich viel Spaß gemacht, ich habe viel gelernt und hoffe, der eine oder andere Leser hatte ebenfalls etwas Freude beim Lesen. Morgen wird es beim Zeitfahrern noch einmal ordentlich zur Sache gehen und dann folgt die Tour d'Honeur am Sonntag. Und dann soll das Kapitel Tour für mich abgeschlossen sein. Und jetzt: Viel Spaß, Thomas, mit dem Rest der heutigen Etappe.
15:27
Elmiger räumt die 20 Punkte ab.
15:26
Es geht zum Zwischensprint, nur noch wenige Hundert Meter. Und hier wässert ein Bauer doch tatsächlich sein Feld. Trotz all des Regens, mit einer Riesen-Fontäne.
15:24
An der Spitze des Feldes sorgen weiterhin je ein Fahrer von Cannondale, Lotto und Giant fürs Tempo, der Abstand nach vorn beträgt 2:26 Minuten, 79 Kilometer liegen noch vor den Fahrern.
15:23
Jetzt sind sie drin, Kittel und Plaza.
15:22
Kittel kommt wieder ans Feld heran, aber er hat nicht einmal einen Teamkollegen zurückbeordert. Cheng Ji macht sogar weiter Tempo an der Spitze des Feldes. Kittel kommt gemeinsam mit Ruben Plaza (Movistar) Stück für Stück in der Fahrzeugkolonne voran.
15:21
Eurosport hat die Radprofis gefragt, was sie nach ihrer Karriere machen wollen. John Degenkolb sagte: Ein Haus bauen und Bäume pflanzen. Oberschenkel wie Baumstämme hat er ja schon, der John!
15:17
Er fährt im Radtouristen-Tempo weiter, bis der Teamwagen von Giant-Shimano bei ihm ist. Und jetzt wird ihm geholfen. In dieser Phase ist eine Panne problemlos, auf den letzten 20 Kilometern wäre das eine ganz andere Geschichte.
15:16
Michal Golas (Omega Pharma-Quick Step) ist nun an der Reihe mit einem Platten. Und Marcel Kittel ist der nächste. Haben die Straßen nicht ordentlich gefegt? Tststs...
15:14
Die große Gruppe rückt den Ausreißern wieder näher auf die Pellerine: 2:10 Minuten werden aktuell als Abstand angegeben.
15:13
Die Fahrer, die an der Spitze des Feldes die Tempoarbeit machen, haben nur die kurzen Trikots an, aber im Feld tragen noch immer viele Profis Regenzeug. Es fällt derzeit kein Niederschlag, aber es spritzt natürlich von den Rädern.
15:10
2:40 Minuten liegen aktuell zwischen Feld und Spitze.
15:08
Wir nähern uns allmählich dem Zwischensprint. Dort dürfte Sagan wieder einige Punkte sammeln, aber wohl nicht alles in die Waagschale werfen. Denn das Grüne Trikot ist ihm sicher, er will heute die Etappe gewonnen. im Paris sind andere die Top-Favoriten.
15:03
95 Kilometer sind es noch bis ins Ziel, und es regnet und regnet.