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Herzlich willkommen zum 7. Tour-Tag 2017! Es riecht noch einmal nach Sprint und damit nach einem möglichen dritten Sieg für Marcel Kittel. Wie die Etappe, der Kampf um Grün und die Chancen der Ausreißer sich entwicklen, erfahrt Ihr hier im Liveticker - wie immer vom ersten Meter an.

Tour de France
7. Etappe | Flachetappe | Herren | 07.07.2017
Beendet
TroyesNuits-Saint-Georges
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Andreas Schulz

Update 07/07/2017 um 17:44 GMT+2 Uhr


16:48
Das Feld hat das Spitzenquartett zum ersten Mal im Blickfeld. Übrigens arbeitet im Peloton immer noch Julien Vermote (QST). Der Belgier ist damit fast die ganze Etappe am Ackern.
16:44
Das Feld beruhigt sich 33 Kilometer vor dem Ziel wieder. Man will die Ausreißer nicht zu schnell auffahren. Und der Rückstand hat sich mittlerweile auf 49 Sekunden verringert.
16:41
Gleichzeitig zur Tour finden auch der Giro Rosa und die Österreich-Rundfahrt statt. Bei der Königsetappe in Österreich hat Ricardo Zoidl einen Heimsieg knapp verpasst. Hinter Ben O'Connor (DDD) wurde der Lokalmatador zweiter. Dafür steht sein Landsmann Stefan Denifl (ABS) vor dem Gesamtsieg.
16:37
Noch hat kein Team entscheidend angegriffen, aber das Terrain ist gefährlich. Der Rückstand auf die Ausreißer ist auch nur noch eine Minute groß.
16:35
Nach dem Richtungswechsel erhöhen die Teams jetzt das Tempo.
16:33
Im Feld ist kurz vor einem Richtungswechsel Nervösität ausgebrochen. Die Teams versuchen ihre Kapitäne vorne zu halten.
16:31
Der Vorsprung der Ausreißer ist nun erstmals auf knapp unter zwei Minuten gefallen. Im Feld versuchen jetzt verschiedene Teams sich vorne zu halten.
16:26
Für die Ausreißer wird es bald um den letzten Preis des Tages gehen: Den des kämpferischsten Fahrers. Auch die rote Rückennummer spült etwas Geld in die Mannschaftskasse. Das Team, das bislang am meisten verdient hat war Marcel Kittels Quick Step Team mit 37.420 Euro. Am wenigsten Prämien bekam Bahrain-Merida mit 1.080 Euro.
16:17
Zur heutigen Zielankunft: 30 Kilometer vor dem Ziel biegen die Fahrer um eine größere Schleife um den Zielort Nuits-Saint-Georges ab. In dieser Phase könnte der Wind von wechselnden Seiten kommen. Die Zielankunft an sich scheint erst einmal nicht kompliziert zu sein. Die letzten fünf Kilometer verlaufen geradeaus. Allerdings gibt es dort einige Verkehrsteiler, die die Sprintvorbereitung gefährlich machen könnten. Auf der Zielgerade herrschen momentan Rückenwindverhältnisse.
16:12
58 Kilometer vor dem Ziel hat das Spitzenquartett immer noch einen Vorsprung von 2:30 Minuten. Für die Sprinterteams läuft weiterhin alles nach Plan.
16:08
Auch Rolf Aldag, Sportdirektor von Cavendishs Dimension Data Team, hat sich noch einmal zu Wort gemeldet und sich für seine zu emotionale Reaktion nach dem Rennen entschuldigt.
16:06
Die Kontroverse um den Tour-Ausschluss von Peter Sagan ist übrigens immer noch nicht erledigt. Sagans Bora-Hansgrohe Team hat angekündigt, nach der gescheiterten Klage vor dem internationalen Sportgerichtshof CAS, weitere rechtliche Schritte zu prüfen.
16:02
Maxime Bouet und Manuele Mori sprinten Seite an Seite um den einzigen Bergpunkt des Tages. Bouet hat das bessere Ende für sich und kann etwas Geld für die Teamkasse sichern. An der Gesamtbergwertung ändert sich dadurch nichts. Fabio Aru (AST) wird auch morgen das Punktetrikot tragen.
15:57
Die Ausreißer haben nun den Fuß der Bergwertung mit 2:00 Minuten Vorsprung erreicht.
15:56
Für einen kurzen Moment hatten Lotto-Soudal und Cofidis eine Attacke auf der Windkante angedeutet, aber nicht durchgezogen. Das Terrain im Tal, das jetzt durchfahren wird, ist zu geschützt. Aber vielleicht sehen wir später noch eine Situation, auf der sich das Feld teilen könnte.
15:52
Das Rennen befindet sich gerade in einer kurzen Abfahrt an deren Ende die einzige Bergwertung des Tages wartet. Die Côte d'Urcy (4. Kategorie) ist 2,5 Kilometer lang und durchschnittlich 4,2% steil.
15:48
Primoz Roglic stürzt innerhalb kurzer Zeit zum zweiten Mal. Diesmal am Ende des Feldes mit einigen anderen Fahrern wie Daniel Navarro (Cofidis). Aber auch diesmal scheint nichts ernsthaftes passiert zu sein.
15:43
Der Vorsprung der Spitzengruppe ist in dieser Phase wieder auf 2:37 Minuten gesunken.
15:40
Das Rennen führt nun über viele Kilometer geradeaus über offenes Feld mit Seitenwind. Aber momentan übernimmt kein Team die Initiative. Im Feld herrscht noch angespannter Waffenstillstand.
15:36
Jetzt wird das Rennen tatsächlich nervöser, denn André Greipel reiht seine Lotto-Soudal Mannschaft in kompletter Teamstärke an der Spitze des Pelotons ein. Die anderen Teams sind auf dem Wachposten.
15:32
Der Wind hat etwas aufgefrischt und kommt von Westen und damit von der Seite. Für eine Windkante dürfte die Windstärke immer noch nicht genügen. Allerdings wird das Finale trotzdem nervöser, da die Favoriten kein Risiko eingehen wollen.