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Die 12. Etappe der Tour de France führt heute von Chauvigny nach Sarran. Mit 218 Kilometern ist dies das längste Teilstück der diesjährigen großen Schleife. Die Sprinter dürften sich erneut eine Chance auf eine Massanankunft ausrechnen, doch dass Terrain ist nicht leicht. Ständig geht es bergauf und bergab, bei Kilometer 104,5 und 121,5 sind Bergwertungen der 4. Kategorie zu meistern, bei Rennkilometer 177,5 steht eine Bergwertung der 3. Kategorie auf dem Programm. Und im Finale wird es dann nochmal richtig schwer: Ein Bergpreis der 2. Kategorie (3,8 Kilometer, 7,7%) ist dort zu bewältigen. Danach sind es nur noch 26 Kilometer bis zum Ziel. Gut möglich, dass nur ein dezimiertes Feld um den Tagessieg sprintet.

Tour de France
12. Etappe | Wellige Etappe | Herren | 10.09.2020
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Guido Scholl

Update 10/09/2020 um 17:19 GMT+2 Uhr


13:20
Mit Burgaudeau und Walscheid haben wir zwei Tour-Novizen in der Spitzengruppe. Politt ist bereits zum vierten Mal dabei, Asgreen bestreitet seine zweite Tour de France. LL Sanchez ist zum 10. mal dabei. Sogar elf Teilnahmen stehen bei Erviti zu Buche.
13:17
Die Sechsergruppe befindet sich nun im welligen Teil der Etappe. Aber hier wird's kaum mehr flach. Der Vorsprung zum Peloton beträgt 1:30 Minuten.
13:15
In Kürze haben wir ein Sextett: Asgreen und Burgaudeau liegen nur noch wenige Sekunden hinter der Spitze.
13:12
61 Kilometer sind bereits absolviert. Der Vorsprung des Quartetts beträgt 2:05 Minuten. Asgreen und Burgaudeau sollen nun auf 40 Sekunden an die Spitze herangefahren sein.
13:10
Auch wenn Politt in der Wertung Grün keine Rolle spielt: Er hat dennoch mittlerweile 40 Zähler auf dem Konto. Auch auf der 4. Etappe hatte er den Zwischenspurt gewonnen.
13:07
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Die neue Reihenfolge an der Spitze der Punktwertung: 1. Bennett (252 Punkte); 2. Sagan (182); 3. Coquard (162); 4. Ewan (155); 5. Trentin (146).
13:06
Der Zwischensprint: 1. Politt (20 Punkte); 2. Sanchez (17); 3. Erviti (15); 4. Walscheid (13); 5. Asgreen (11); 6. Burgaudeau (10); 7. Bennett (9); 8. Morkov (8); 9. Sagan (7); 10. Trentin (6); 11. Coquard (5); 12. Devenyns (4); 13. Kreuziger (3); 14. Gogl (2); Cousin (1).
13:03
Coquard folgte auf Trentin.
13:02
Bennett gewinnt vor Morkov, Sagan und Trentin.
13:02
Für die Sprinter geht es nun um 9 Punkte.
13:01
Asgreen wird 5., Burgaudeau 6. Der Franzose führt aber auch fast gar nicht mit in diesem Duo.
13:01
Politt greift an und holt sich den Zwischensprint. Platz zwei hing an Sanchez, es folgten Erviti und Walscheid.
13:00
Im Peloton macht ausschließlich Daniel Oss (Bora) die Pace. Der Mann ist zwar saustark. Aber allein kann er die Lücke auch nicht dezimieren.
12:59
2:10 Minuten fürs Quartett zum Feld. Die beiden Verfolger liegen fast exakt in der Mitte.
12:54
Es sind nur noch 5000 Meter bis zum Zwischensprint. Auf dem Papier ist Walscheid der schnellste. Aber vielleicht rollen sie auch einfach nur durch. So als Tour-Debütant wäre es für den NTT-Profi natürlich toll, gleich eine Bonusspurt abzuräumen. Mal schauen, wie's läuft.
12:50
Jetzt drückt Bora den Abstand nach vor doch wieder auf 1:45 Minuten. Die wollen Sagan die Chance offen halten, doch nich in die Gruppe zu kommen. Vielleicht mit einem Angriff in einerm der Berge. Und dafür darf der Abstand nicht zu groß sein.
12:46
Erviti,Politt, Sanchez und Walscheid - die können alle Tempo bolzen. Und so kommen sie nun schon auf zwei Minuten Vorsprung. Asgreen und Burgaudeau kommen auch nicht näher. Und wenn ich vorhin Samuel schrieb - es handelt sich natürlich um Luis Leon Sanchez. Sorry!
12:42
Bora-Hansgrohe spannt sich vors Peloton. Aber der Abstand nach vorn wächst auf 1:50 Minuten an. Das Team hat gestern einen Fahrer verloren - sie sollten ihre Kräfte vielleicht besser einteilen. Generell läuft es nicht so recht für Bora.
12:37
Asgreen und Mathieu Burgaudeau (Total-Direct Energie) befinden sich zwischen Spitze und Feld. Das Duo hat aber noch 1:05 Minuten Rückstand. Das Pulk liegt 1:35 zurück.
12:36
Romain Bardet (Ag2r) befindet sich hinter dem Feld. Er will wohl mal mit dem Sportlichen Leiter schnacken. Oder er sucht den Rennarzt, weil er vorhin in den Sturz verwickelt war.
12:35
32 Kilometer nach dem Start wächst der Vorsprung des Quartetts auf 1:20 Minuten an.