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Sprinter aufgepasst! Heute, auf der 2. Etappe, steht eine der wenigen wirklich flachen Etappen auf dem Programm. Die 174,4 Kilometer zwischen Algericas und San Fernando im Süden Spaniens warten nur mit einer Bergwertung der dritten Kategorie auf, gleich nach dem Start.

Vuelta a España
2. Etappe | Flachetappe | Herren | 24.08.2014
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Sebastian Lindner

Update 24/08/2014 um 17:38 GMT+2 Uhr


17:30
Das war's für heute. In wenigen Minuten gibts auf unserer Homepage den Rennbericht und alles weitere zur heutigen Etappe. Morgen geht es zur gewohnten Zeit weiter. Kein Flachetappe mehr, aber vielleicht kann der eine odere andere bergfeste Sprinter ja mit drüberziehen. Wir werden's sehen. Tschüss und bis morgen sagt Sebastian Lindner
17:28
Nee, Teamkollege Jasper Stuyven war das, den hätte man da vorne gar nicht erwartet.
17:27
Dritter ist Ferrari, Vierter ... war das Cancellara?
17:26
Und Bouhanni macht es von vorne! Das sah sehr souverän aus. Zweiter wird Degenkolb.
17:25
FDJ führt das Feld auf die Zielgerade.
17:24
Den Cannondale-Zug hat es jetzt zerrissen, da muss was schiefgelaufen sein. Noch 1.500 Meter.
17:23
Noch 2 Kilometer. Die Straßen sind zwar breit, aber viele Richtungswechsel und Kreisel. Es ist nicht ganz einfach. Aber zum Glück ist es trocken.
17:22
3.5000 Meter noch. Auch IAM macht nun vorne mit.
17:20
Jetzt zeigen sich auch langsam MTN und Giant in der Führung.
17:17
Es bleibt erstaunlich ruhig. Keine weiteren Angriffe aus dem Feld hinaus, das Tempo muss enorm hoch sein. 8 Kilometer noch bis zum Zielstrich.
17:13
Noch 12 Kilometer. Es weht jetzt ganz schön, da wir uns auf einer elendig langen Brücke befinden.
17:11
Weiterhin Sky und Tinkoff in der Tempoarbeit.
17:08
Auch Janse van Rendsburg ist gestellt, 17 Kilometer vor dem Ziel.
17:05
Jetzt ist es doch passiert: Drei Mann sind geschnappt, nur Janse van Rendsburg ist jetzt noch vorne.
17:02
Der Vorsprung wird jetzt wieder größer. 30 Sekunden sind es wieder. Es war dem Peloton also doch zu früh für den Zusammenschluss.
16:59
Noch 25 Kilometer. Der Ort Puerto de Santa María wird durchfahren. Dort ist es eng und winklig, was die Spitze nochmal rettet. Für den Moment. Auch die letzten Kilometer kurz vor dem Ziel sind übrigens ziemlich verworren.
16:54
Jetzt sind die Vier an der Spitze schon in Sichtweite. Das wird's gleich gewesen sein. Freuen wir uns schonmal auf weitere Attacken.
16:51
Jetzt geht es aber wirklich schnell. Keine Minute mehr, aber noch 30 Kilometer zu fahren.
16:47
1:30 Minuten sind es jetzt nur noch. An der Spitze sind aber auch einige Teams vertreten: Tinkoff, Sky, Giant und MTN organisieren die Verfolgung.
16:43
Und gute Neuigkeiten gibt es auch aus deutscher Sicht: