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Für die Sprinter ist es, wenn auch nur aufgrund des letzten Streckenabschnittes, wohl zu viel. Für die Bergspezialisten vermutlich zu wenig, um ihre Qualitäten zu zeigen. Vielleicht versuchen aber etwa Leute wie Ryder Hesjedal oder Andrew Talansky (beide Garmin) die Chancen in der Gesamtwertung mit einem riskanten Manöver wieder zu verbessern, da ihre Rückstände auf die Favoriten schon deutlich sind.

Vuelta a España
7. Etappe | Wellige Etappe | Herren | 29.08.2014
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Sebastian Lindner

Update 29/08/2014 um 17:40 GMT+2 Uhr


17:40
Hier kommt der Rennbericht, der zügig ergänzt werden wird. Adios und bis morgen.
17:34
Morgen sind die Sprinter an der Reihe. Hier gibt es gleich noch den Rennbericht, und dann sagt Sebastian Lindner Tschüss.
17:32
Die Trikotträger bleiben nach der heutigen Etappe die gleichen und damit verabschieden wir uns auch schon für heute.
17:31
Im Sprint ist noch Warren Barguil (Giant) gestürzt. Er schiebt sein Rad jetzt ins Ziel.
17:30
Und da kommt schon das Feld. MArtin sprintet mit Gilbert um Platz fünf, doch der Belgier setzt sich durch. Danach müsste schon Froome gewesen sein.
17:29
Hesjedal kämpft und holt sich Platz zwei vor Dupont und Tschopp. Mit anderthalb Minuten Rückstand.
17:27
Alessandro de Marchi ist zu Hause. Eindrucksvoller Sieg für den Italiener, Glückwunsch! Sein erster Sieg in diesem Jahr, wenn wir die Bergwertung der Dauphine nicht berücksichtigen.
17:25
Der Abstand zum hauptfeld bleibt derweil konstant. Weiterhin mehr als drei Minuten.
17:23
Zwei Kilometer noch für De Marchi, jetzt soll er fast zwei Minuten vor seinen drei Verfolgern haben. Der ist durch!
17:20
Dupont und Hesjedal sind jetzt beieinander und auf dem Weg den Schweizer wieder einzuholen.
17:18
Fünf Kilometer noch für De Marchi. Tschopp immer noch mit 50 Sekunden dahinter. Das sollte reichen jetzt.
17:15
Tschopp wird nun mit 50 Sekunden Rückstand auf de Marchi geführt.
17:14
Sky unterstützt, Lampre bleibt auch dabei. Acht Kilometer noch.
17:13
Aber das sieht gemächlich aus. De Marchis Vorsprung, der schon auf drei Minuten runter war, ist jetzt wieder 20 Sekunden größer.
17:12
Und jetzt verabschiedet sich Trek aus der Nachführarbeit. Jetzt muss Movistar ran.
17:11
20 Sekunden ist Dupont hinter dem führenden Italiener. Der hat jetzt noch 11 KIlometer, die überwiegend bergauf führen.
17:09
Also, so sieht es jetzt aus: De Marchi ist der Führende, Hesjedal soll 48 Sekunden auf ihn haben. Dazwischen müssten irgendwo noch Tschopp und Dupont sein.
17:06
De Marchi hat es sich offenbar anders überlegt und lässt Tschopp jetzt stehen. 13 Kilometer vor dem Ziel sind damit alle vier alleine.
17:06
Doch nicht. De Marchi und Tschopp haben zwar gewartet, doch noch ist Der Kanadier nciht wieder ran.
17:04
Dupont hat sich jetzt aus der Spitzengruppe abgesetzt. Hesjedal hat es hingen in einer Kurve gelegt, aber er ist wieder bei den anderen.