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Hallo und herzlich willkommen im Live-Ticker zur 13. Etappe der Vuelta a Espana. 188,7 Kilometer von Belorado nach Obregon stehen heute auf dem Programm, und es wird wieder deutlich bergiger als noch gestern. Unterwegs geht es über zwei Bergwertungen der 3. sowie eine der 2. Kategorie. Außerdem wartet auch 2,5 Kilometer vor dem Ziel noch eine Rampe, die gut 100 Höhenmeter überwindet.

Vuelta a España
13. Etappe | Wellige Etappe | Herren | 05.09.2014
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Felix Mattis

Update 05/09/2014 um 17:29 GMT+2 Uhr


17:25
Damit verabschieden wir uns für heute aus dem Live-Ticker. Morgen geht es mit der nächsten Bergankunft weiter - auf dem Weg ins Valle de Sabero wird es mit Sicherheit richtig spannend. Bis dann!
17:23
Tatsächlich hat es Bouhanni mit den Kletterern auf die Zielgerade geschafft. Er wurde hinter Valverde mit 5 Sekunden Rückstand auf Navarro Fünfter. Contador, Rodriguez, Uran, Froome, Samuel Sanchez und alle wichtigen Klassementfahrer sind ebenfalls zeitgleich ins Ziel gekommen und somit gibt es an der Spitze der Gesamtwertung keine Verschiebungen.
17:21
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So ist es! Navarro siegt vor Moreno und einem Belkin-Fahrer - das dürfte Kelderman gewesen sein. Damit gehen alle Klassementfahrer in Sachen Zeitbonifikation leer aus. Valverde wird Vierter.
17:21
Daniel Moreno attackiert 800 Meter vor dem Ziel, aber das ist zu spät. Navarro ist auf und davon, er wird gewinnen.
17:21
Daniel Martin attackiert an der 1000-Meter-Marke, wird aber ebenfalls wieder gestellt. So wie die sich da hinten jetzt belauern, wird es für Navarro wohl reichen.
17:20
Froome attackiert in den welligen Abschnitt hinein, aber Valverde schließt die Lücke.
17:20
Navarro ist oben. Es wird jetzt bis zum Ziel nur noch wellig, nicht mehr richtig steil. Die letzten 1,5 Kilometer laufen.
17:19
Jetzt geht im Feld die Post ab. Rodriguez beschleunigt 1,9 Kilometer vor dem Ziel an der steilsten Stelle. Valverde und Contador kleben an seinem Hinterrad. Auch Daniel Martin ist da.
17:18
An der 2-Kilometermarke schließt Navarro die Lücke und zieht sofort an Brambilla vorbei weiter durch. Txurruka versucht zu folgen, kommt an den Cofidis-Mann aber nicht heran.
17:18
Brambilla wie beim Giro bei einer ähnlichen Ankunft: Der Italiener attackiert früh und setzt sich ein Stück ab.
17:17
Jetzt geht's hoch. Die letzten 2,6 Kilometer laufen - und damit beginnt die knapp 1000 Meter lange Steigung hinein in den Vogelpark, in dem das Ziel liegen wird.
17:15
Die letzten 5 Kilometer laufen, und Tinkoff-Saxo bestimmt das Tempo. Heute geht es aber nicht nur darum, Contador sicher auf die letzten 3000 Meter zu bringen. Denn bei diesem schwierigen Finale müssen die Favoriten bis ganz zum Schluss voll durchziehen. Da kann man nämlich auch ohne Sturz Zeit verlieren.
17:13
Auch Katusha schaltet sich nun vorne im Feld ein - und von FDJ ist nichts mehr zu sehen. Wofür war jetzt nochmal schnell diese Tempoarbeit eben, wenn Bouhanni dann am Zwischensprint nicht mit reinhält und man sich direkt danach dann doch wieder zurückzieht?
17:12
Das war's jetzt auch für Lutsenko: 7,5 Kilometer vor dem Ziel wird der Astana-Mann gestellt - und jetzt übernimmt Orica-GreenEdge Seite an Seite mit Cannondale wieder die Führung im Feld.
17:10
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Valverde hat sich noch eine Bonifikation gesichert - entweder die 2 Sekunden für Platz zwei oder eine für Platz drei am Zwischensprint. Ein Tinkoff-Fahrer ist gegen ihn im Sprint angetreten, aber wer zuerst über die Linie war, das war leider nicht im Bild zu sehen.
17:09
Lutsenko erreicht den Zwischensprint und hat dort noch 25 Sekunden Vorsprung aufs Hauptfeld, dass die anderen Ausreißer nun eingeholt hat.
17:07
Die Einigkeit ist völlig raus aus dem Quartett. Lutsenko wird's freuen - und die Jungs im Hauptfeld auch.
17:05
Gaudin macht bei den Verfolgern derzeit am meisten, Wyss am zweitmeisten. Cunego und Sanchez taktieren mehr.
17:04
Wyss, Gaudin und Cunego gehen jetzt alle durch die Führung, aber Sanchez hat da offensichtlich keine Lust drauf. Entsprechend fährt Lutsenko allein davon. Das Feld ist nur noch 40 Sekunden zurück.
17:03
Lutsenko attackiert kurz vor der 15-Kilometer-Marke und setzt sich sofort von Cunego, Wyss, Sanchez und Gaudin ab. Die vier schauen sich erstmal an und verweigern allesamt die Nachführarbeit.