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Willkommen zurück nach dem Ruhetag. Die 17. Etappe von Ortigueira nach A Coruña läutet die entscheidende Phase der Vuelta a Espana 2014 ein. Das 190,7 Kilometer lange Teilstück im Nordosten der iberischen Halbinsel dient den Gesamt-Favoriten allerdings erst einmal noch zum Einrollen, ehe dann die ganz schweren Tage folgen. Ein welliges Profil mit zwei Sprintwertungen (Kilometer 78,2 und 171,9) und ohne Bergpreise bietet Ausreißern die Möglichkeit, den Sprintern ein Schnippchen zu schlagen. Doch der Führende in der Punktwertung, John Degenkolb (Giant-Shimano), weiß auch: Er muss heute die maximale Ausbeute schaffen, um gegen Alejandro Valverde (Movistar) und Alberto Contador (Tinkoff-Saxo) bestehen zu können.

Vuelta a España
17. Etappe | Flachetappe | Herren | 10.09.2014
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Guido Scholl

Update 10/09/2014 um 17:36 GMT+2 Uhr


17:35
Keine Veränderungen auf den ersten 10 Plätzen der Gesamtwertung. Ich sage tschüs für heute. Hier ist der Rennbericht:
17:30
Zwischen Cancellara und Ferrari hatte sich Stuyven von Trek platziert. Degenkolb baut in der Punktwertung deutlich aus, hat nun 149 Zähler auf dem Konto. Valverde bleibt bei 114.
17:29
Cancellara war Dritter bei dieser schweren Ankunft, Roberto Ferrari 5.
17:27
Degenkolb gewinnt vor Matthews!
17:26
Der Spurt ist eröffnet...Dege geht raus...
17:26
Die retten sich auf den letzten Kilometer, aber jetzt ist es wirklich um sie geschehen....was für ein Kampf!
17:25
Naja, 1,4 Kilometer sind es nur noch zum Zeitpunkt des Zusammenschlusses. Und Dennis und Farvilli probieren es sogar noch einmal.
17:24
Jetzt holen sie das Spitzen-Trio ein. 1,9 Kilometer vor dem Ziel...
17:24
Sky hat mittlerweile das Zepter komplett übernommen.
17:23
Die Hauptgruppe ist nicht mehr so wahnsinnig groß, 70 Mann vielleicht noch.
17:22
Nur noch 17 Sekunden Vorsprung für das Trio Dennis, Jungels, Farvilli. Giant haut richtig rein an der Spitze des Feldes. Auch Sky ist jetzt beteiligt.
17:22
Noch 4000 Meter.
17:21
Jetzt folgt ein Kopfsteinpflaster-Anschnitt. Teklehaimanot wurde vom Peloton eingesammelt.
17:20
Die Giant-Helfer sind allmählich kaputt, zwei von ihnen ließen sich gerade zurückfallen.
17:20
Ein Kampf auf Biegen und Brechen, wie bei einem Klassiker: Die beiden Franzosen nutzten den Anstieg, um wegzukommen, doch sie wurden wieder gestellt. An der 6000-Meter-Marke hat das Feld noch immer 39 Sekunden Rückstand.
17:18
Guillaume Levarlet (Cofidis) und Johan Le Bon (FDJ) sind da weggefahren.
17:17
Knapp 9 KIlometer bis ins Ziel, uwei Fahrer versuchen, sich aus dem Feld abzusetzen.
17:15
Jetzt muss Teklehaimanot in einer der zahlreichen Steigungen abreißen lassen. Diese Etappe ist wirklich schwer, auch wenn sie als Flachetappe bezeichnet wird.
17:14
54 Sekunden zwischen Feld und Quartett. Dennis probiert es mit einem Solo-Vorstoß.
17:12
Die Ein-Minuten-Grenze ist erreicht.