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Willkommen zur 3. Etappe der Spanienrundfahrt 2017. Heute erreichen die Fahrer erstmals spanischen Boden - um ihn nach einigen Kilometern gleich wieder zu entlassen. Denn nach 158,5 Kilometern geht das Rennen in Andorra la Vella zu Ende. Und wie es sich gehört für spanischen und andorranischen Boden, gibt es heute die ersten Berge, wobei der Col de la Perche (1. Kategorie) nach 31.5 KIlometern noch auf der französischen Seite der Pyrenäen erklommen wird. Erst 100 Kilometer weiter befindet sich mit dem Col de la Rabassa (1. Kategorie) der zweite schwere Berg. Anschließend folgt noch der Col de la Comella (2. Kat.) bei Kilometer 150.

Vuelta a España
3. Etappe | Bergetappe | Herren | 21.08.2017
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PradesAndorra la Vella
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Guido Scholl

Update 21/08/2017 um 17:31 GMT+2 Uhr


16:24
Pedrero hat 15 Sekunden herausgefahren auf die Gruppe der Favoriten, die immer kleiner wird.
16:23
Die neue Spitze nun als Geniez und Villella. Weiter hinten lässt sich Nibali noch einmal mit Getränken versorgen. Und Niemiec wird auch eingeholt.
16:22
Attacke von Geniez. Viellla kann mit Mühe folgen, Ferrrari war das zu schnell. Den Satz würde Sebastian Vettel diese Saison sicher nur ungern auf ihn bezogen hören.
16:21
Nur Niemiec liegt noch zwischen ihm und der Spitze, die ihrerseits nur 1:50 Minuten Vorsprung auf die Hauptgruppe aufweist.
16:20
Er fliegt an de Gendt und Turgis vorbei, der kurz darauf von den Sky-Helfern eingesammelt werden.
16:19
Jetzt ist es um ihn geschehen. Aber von wegen: Der Movistar greift gleich wieder an!
16:19
Pedrero arbeitet sich da kurz vor dem Feld ab, ohne etwas zu bewirken. Er überholt zwar gerade Domont, wird dann aber auch in Kürze vom Feld geschluckt.
16:17
40 Kilometer sind es noch bis zum Ziel.
16:16
Schön wäre ja, wenn diese Schlagzeile auch nach der heutigen Bergetappe noch Gültigkeit hätte:
16:14
Jetzt bauen sie vorn wieder etwas aus, 2:22 Minuten Abstand werden eingeblendet. Sky scheint sein erstes Feuerwerk zu Ende gebrannt zu haben.
16:13
Pedrero holt Orjuela ein.
16:12
Geniez fährt alles von vorn im verbliebenen Spitzentrio. Aussichten sind jedoch gering, da die Hauptgruppe nur noch 2:15 Minuten zurück liegt. Dessen Jetzt übernimmt Villella die Spitze.
16:11
Antonio Pedrero befindet sich in einem flacheren Abschnitt, was ihm als Bergfahrer nicht zugute kommt. Sky holt auf.
16:10
Geniez, Viellla und Ferrari setzen sich vom Rest ab. Selbst Niemiec und de Gendt scheinen überfordert zu sein. Lampaert hat seinerseits den Anschuss ans Hauptfeld verpasst.
16:09
Angriff aus dem Feld: Antonio Perdero (Movistar) siganlisiert damit, dass ihm das Sky-Tempo noch nicht hoch genug ist.
16:08
Das geht jetzt rasend schnell, nur noch 240 Minuten Vorsprung für die verbliebenen Ausreißer.
16:07
Im Peloton übernimmt Sky die Tempoarbeit.
16:06
Gleich unten rein ist der Berg reichlich steil. De Gendt führt die Verfolgergruppe an. Die holt gerade Domont ein und distanziert ihn.
16:05
Domont ist gleich wieder gestellt, und auch das Hauptfeld hat nur noch 3:30 Minuten Rückstand.
16:04
Bevor hier die ersten Attacken gehen, haben wir noch etwas zum Hintergrund des Kittel-Wechsels:
16:03
Im Feld sorgt jetzt unter anderem Bahrain Merida für die Pace. Vincenzo Nibali hat vielleicht wegen der Abfahrt ein Auge auf de heutige Etappe geworfen. Erinnern wir uns: Auch bei der ersten Bergetappe des diesjährigen Giro hinterließ Nibali von den Favoriten den stärksten Eindruck und griff mehrmals an.