Buenos dias! 94,4 Kilometer lang ist die 9. Etappe der Vuelta a Espana und sie führt durch das Hochgebirge. Die Spanien-Rundfahrt macht heute ihren ersten Auslandsabstecher und es geht nach Andorra.

Auf jeden Fall war das eine Etappe, die für Gesprächsstoff sorgen wird. Morgen ist Ruhetag in Pau und am Dienstag geht es mit einem Zeitfahren weiter. Bis dahin verweise ich sie auf unsere Newsbeiträge auf Eurosport.de und radsport-news.com.

Damit sollte Quintana die Gesamtführung übernehmen. Er verteidigt auch sein Grünes Trikot. In der Bergwertung bleibt Angel Madrazo vorne, obwohl er auf den fünf Bergwertungen keinen einzigen Punkt erhalten hat. Bester Jungprofi bleibt Miguel Angel Lopez, obwohl er Zeit auf Pogacar eingebüßt hat.

Tagesklassement: 1. Pogacar (UAD), 2. Quintana (MOV) + 0:23, 3. Roglic (TJV) + 0:48, 4. Valverde (MOV) s.t., 5. Soler (MOV) + 0:57

Lopez knapp eine Minute hinter Pogacar nun auch im Ziel.

Roglic sprintet vor Valverde ins Ziel. 47 Sekunden haben die beiden von Pogacar aufgebrummt bekommen. Dahinter dann Soler auf Platz 5, Pernsteiner wird Sechster.

Quintana wird Zweiter. Er hat 22 Sekunden Rückstand.

Tadej Pogacar gewinnt die neunte Etappe. Was für ein Sieg!

Dahinter quält sich Quintana hoch, scheinbar wird er das Rote Trikot erobern.

Er ist auf den letzten Metern. Bald hat er es geschafft.

Da fährt der 20-jährige Slowene der Weltelite auf der Königsetappe davon. Unglaublich. Was ist das für eine junge Generation, die die WorldTour aktuell durcheinanderwirbelt.

Ein Kilometer noch für Pogacar und er hat 20 Sekunden Vorsprung auf Quintana.

Pernsteiner immer noch Sechster. Was fährt der für ein gutes Rennen heute.

Soler schert aus. Quintana ist auf sich gestellt.

20 Jahre jung ist Tadej Pogacar und in Kürze wohl Sieger einer GrandTour-Attacke.

Pogacar baut aus. Eine wahre Meisterleistung von Movistar. Und nun holt Roglic Valverde ein. Wäre doch gelacht, wenn der noch Quintana auch holt.

Der Kolumbianer hat heute auch hoch gepokert und wie es aussieht verliert er.

Und dahinter hat Primoz Roglic wohl Miguel Angel Lopez eingeholt.

Das Thema Kapitänsrolle bei Movistar begleitet uns also nun auch auf bei der dritten dreiwöchigen Landesrundfahrt.

Pogacar, der starke Slowene fährt nun davon. Er hat ein paar Sekunden Vorpsrung jetzt.

Als hätte das Team nicht schon Spaß genug, attackiert nun auch Valverde.