Buenos dias! 94,4 Kilometer lang ist die 9. Etappe der Vuelta a Espana und sie führt durch das Hochgebirge. Die Spanien-Rundfahrt macht heute ihren ersten Auslandsabstecher und es geht nach Andorra.

Die Gruppe bekommt einen Helfer von vorne. Großschartner könnte nun für Majka Tempo machen, damit die Gruppe nicht noch weiter hinter Lopez zurückfällt.

Mit Gesink hat nun Roglic den letzten Helfer an seiner Seite. Quintana attackiert erneut. Die Taktik von Movistar ist klar. Sie wollen Roglic mürbe machen.

15 Kilometer noch für Bouchard. Er liegt knapp eine Minute vor seinen Verfolgern. Eine Minute dahinter kommt dann schon Lopez, der mitterweile knapp 20 Sekunden Vorsprung auf die Gruppe rund um Roglic hat.

Die zweite Stufe des Schlussanstieges ist erreich. Der Alto de Engolasters ist 4,8 Kilometer lang und hat 8,1 Prozent im Durchschnitt. Und es geht schon auf 1.640 Metern hoch.

Schon wieder starrt Roglic auf die Konkurrenz. Das erinnert an den Giro und sein Duell mit Vincenzo Nibali. Diesmal ist es aber nicht Movistar sondern Astana, das davon profitiert.

Quintana ist gestellt und die Verfolger blicken sich an.

Quintana attackiert, während Lopez auf Gorka Izagirre aufgefahren ist.

Roglic ist auf sich alleine gestellt, macht das Tempo. Das Team Movistar ist zu Dritt vertreten, sie machen aber nichts.

5 Punkte am Alto de La Comella für Bouchard.

Das Tempo dahinter macht Sepp Kuss

Antonio Pedrero wird von Lopez eingeholt. Der wartet nun auf seine Chefs Quintana und Valverde.

Dahinter ist wieder Pernsteiner aus der Verfolgergruppe gefahren.

Bouchard hat noch 500 Meter bis zur Bergwertung.

Movistar muss jetzt reagieren.

Der hat nun einige Sekunden an Vorsprung herausgefahren

Vorne warten noch Izagirre und Fuglsang auf Lopez.

Die Lücke geht auf. Roglic hat mit Kuss und Bennett noch zwei Helfer.

Valverde probiert es nun, Lopez kontert.

Dahinter führt Majka die Verfolger an. Pogacar ist noch dabei

Aber sie nehmen wieder raus.

Das Quartett ist wieder gemeinsam unterwegs. Sonst kann keiner folgen.