Weltcup in Kitzbühel - ÖSV-Fahrer Stefan Babinsky ist zuversichtlich: "Können auf Schweizer Mitleid verzichten"
VonLukas Fegers
Publiziert 21/01/2025 um 18:46 GMT+1 Uhr
Am Wochenende hält der Ski-alpin-Tross in Kitzbühel - und vor heimischer Kulisse hat das österreichische Speed-Team viel vor. Das Problem: Zuletzt lieferten die Ski-Austria-Athleten statt überzeugender Auftritte mehr durchwachsene Ergebnisse ab, anders als die Konkurrenz aus der Schweiz. Mit Blick auf mögliche Sticheleien des Nachbarn zeigte sich Österreichs Stefan Babinsky aber schlagfertig.
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Quelle: Eurosport
"Auf Mitleid aus der Schweiz können wir ohnehin verzichten", sagte der 28-Jährige scherzhaft in einer Talkrunde mit der österreichischen Ikone Franz Klammer und dem Norweger Aleksander Aamodt Kilde auf "Servus TV".
Im Vorjahr war Babinsky in der Abfahrt von Kitzbühel auf Rang vier gestürmt. Jetzt präsentierte sich der Speed-Spezialist auch für die diesjährigen Hahnenkamm-Rennen von Freitag bis Sonntag (live bei Eurosport und discovery+) zuversichtlich.
"Wir sind gut drauf, hatten eine gute Vorbereitung und machen die Sache auch im Training gut. Schon bei der Anreise habe ich das Feuer gespürt", betonte Babinsky dem "Blick" zufolge in der TV-Show aus Kitzbühel.
Personell können die Österreicher allerdings nicht aus dem Vollen schöpfen, fällt Vincent Kriechmayr schließlich aus. In Wengen hatte der 33-Jährige am vergangenen Freitag mit Platz zwei im Super-G überzeugt. Eine Nacht später stürzte er dann aber bei der Abfahrt und zog sich eine starke Zerrung des Innenbandes im rechten Knie zu.
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ÖSV-Fahrer Stefan Babinsky ist für Kitzbühel zuversichtlich.
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